Der jüngste Einbruch beim Goldpreis steckt vielen Anlegern noch in den Knochen. Bereits seit Juni wollen Edelmetalle wie Gold nicht mehr so recht in Schwung kommen.Vergangene Woche erreichte der Goldpreis bei zeitweise unter 1 700,00 US-Dollar je Feinunze sein Viermonatstief. Angeheizt von einer höheren Nachfrage in Asien, berappelte sich der Kurs und lag am Freitag wieder deutlich über der 1 760-Dollar-Marke. Nun blicken Investoren gebannt auf die US-Notenbank Fed. Wird sie ihre extrem lockere Politik aufgeben und ihre Anleihekäufe früher als erwartet zurückgefahren? Höhere Renditen würden dann Goldinvestments aufgrund der höheren Opportunitätskosten weniger attraktiv erscheinen lassen. Langfristig ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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