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Blutige Kriege und schmutzige Geschäfte der Mafia bestimmten viele Jahre lang den Alltag auf Sizilien - bis der Staat zurückschlug. In den 1990ern wurden Hunderte Mafiosi verurteilt, die Cosa Nostra tauchte unter. Und nun wehren sich auch Bürger und Kommunen gegen den Einfluss der Verbrecher. Doch die Coronapandemie wirkt wie ein Brandbeschleuniger: Derzeit stürzt sie Italien in die schwerste Wirtschaftskrise seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Handel und Produktion brechen ein, Zehntausende verlieren ihre Arbeit - und die staatlichen Hilfen kommen nicht an. Die Mafia drängt in diese Lücken und kann ihre Aktivitäten dadurch verstärken. Ist der Kampf gegen die Cosa Nostra jetzt endgültig verloren?
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