Kabul - Die Bundeswehr ist in der Nacht zu Mittwoch (Ortszeit) mit einer dritten Transportmaschine aus der afghanischen Hauptstadt Kabul in Richtung Usbekistan geflogen. Mit an Bord seien 139 Personen, teilten Auswärtiges Amt und Verteidigungsministerium mit.
Damit seien bisher mehr als 260 Personen aus Afghanistan ausgeflogen worden. "Und wir evakuieren solange es geht weiter", hieß es in einer Erklärung des Verteidigungsministeriums. Von Usbekistan soll es nach Corona-Test und Registrierung mit einer Lufthansa-Maschine weitergehen nach Deutschland. In Katar will Deutschland über seinen Diplomaten Markus Potzel unterdessen mit Vertretern der Taliban darüber verhandeln, dass auch afghanische Ortskräfte zum Flughafen durchgelassen werden.
Die Taliban hatten zwar angekündigt, Helfer der westlichen Truppen nicht zu belangen, wollen sie aber auch nicht aus dem Land lassen. Personen mit ausländischen Pässen können dem Vernehmen nach relativ problemlos passieren.
Damit seien bisher mehr als 260 Personen aus Afghanistan ausgeflogen worden. "Und wir evakuieren solange es geht weiter", hieß es in einer Erklärung des Verteidigungsministeriums. Von Usbekistan soll es nach Corona-Test und Registrierung mit einer Lufthansa-Maschine weitergehen nach Deutschland. In Katar will Deutschland über seinen Diplomaten Markus Potzel unterdessen mit Vertretern der Taliban darüber verhandeln, dass auch afghanische Ortskräfte zum Flughafen durchgelassen werden.
Die Taliban hatten zwar angekündigt, Helfer der westlichen Truppen nicht zu belangen, wollen sie aber auch nicht aus dem Land lassen. Personen mit ausländischen Pässen können dem Vernehmen nach relativ problemlos passieren.
© 2021 dts Nachrichtenagentur