Über eine Million Euro wollte Till Lindemann mit seinem NFT-Drop "NFTill" einfahren. Das hat bislang nicht geklappt und Ärger gibt es obendrein. Sie liegen wie Blei in den virtuellen Regalen des jungen NFT-Marktplatzes "Twelve x Twelve" - die auf zehn Exemplare limitierten Ausgaben des NFT-Videos zum Song "Lubimiy Gorod" (zu Deutsch: Geliebte Stadt), das Till Lindemann in den Räumen des berühmten Museums Eremitage in Sankt Petersburg gedreht hatte. NFT bleiben liegen Pro Video will Lindemann 100.000 Euro, mithin insgesamt eine ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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