Berlin - Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) will die Vorschriften für die Hundehaltung und den Zoofachhandel in Deutschland verschärfen. Ihr Ministerium passe gerade die Vorgaben an neue wissenschaftliche Erkenntnisse an, sagte Klöckner der "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe).
So werde die Kettenhaltung von Hunden "grundsätzlich" verboten. Auch würden die Anforderungen an die Hundezucht verschärft. "Eine Mindestzeit von vier Stunden für den täglichen Umgang mit den Welpen wird dann zum Beispiel vorgegeben", so die Ministerin. Angesichts des wegen der Corona-Pandemie aufgekommenen Tierbooms sagte Klöckner, sie wolle die Verkäufer im Zoofachhandel stärker in die Pflicht nehmen.
Sie seien die ersten Ansprechpartner für Käufer. "Deshalb werde ich hier per Verordnung für mehr Sachkunde sorgen: Das Personal muss geschult sein und sich regelmäßig fortbilden. Damit sorgen wir für eine Verbesserung des Tierschutzes."
So werde die Kettenhaltung von Hunden "grundsätzlich" verboten. Auch würden die Anforderungen an die Hundezucht verschärft. "Eine Mindestzeit von vier Stunden für den täglichen Umgang mit den Welpen wird dann zum Beispiel vorgegeben", so die Ministerin. Angesichts des wegen der Corona-Pandemie aufgekommenen Tierbooms sagte Klöckner, sie wolle die Verkäufer im Zoofachhandel stärker in die Pflicht nehmen.
Sie seien die ersten Ansprechpartner für Käufer. "Deshalb werde ich hier per Verordnung für mehr Sachkunde sorgen: Das Personal muss geschult sein und sich regelmäßig fortbilden. Damit sorgen wir für eine Verbesserung des Tierschutzes."
© 2021 dts Nachrichtenagentur