Kabul - Die Evakuierungsaktion der Bundeswehr in Afghanistan gerät ins Stocken. Gegen 22 Uhr deutscher Zeit (1 Uhr Ortszeit) landete eine A400M der Luftwaffe mit nur 20 Personen an Bord aus Kabul kommend am Flughafen von Taschkent in Usbekistan.
Bei zwei weiteren Flügen am Samstag wurden einmal acht und einmal nur sieben Personen aus Kabul gebracht. Eine vierte Maschine beförderte dafür am Nachmittag immerhin 205 Menschen. Damit wurden seit Montag nach Angaben der Bundeswehr insgesamt 2.134 schutzbedürftige Personen aus Afghanistan ausgeflogen. Das Auswärtige Amt hatte am Nachmittag mitgeteilt, die Sicherheitslage in Kabul sei "äußerst gefährlich" und der Zugang zum Flughafen häufig nicht möglich.
Die Bundeswehr-Maschinen sind in der afghanischen Hauptstadt meist nur etwa eine Stunde am Boden.
Bei zwei weiteren Flügen am Samstag wurden einmal acht und einmal nur sieben Personen aus Kabul gebracht. Eine vierte Maschine beförderte dafür am Nachmittag immerhin 205 Menschen. Damit wurden seit Montag nach Angaben der Bundeswehr insgesamt 2.134 schutzbedürftige Personen aus Afghanistan ausgeflogen. Das Auswärtige Amt hatte am Nachmittag mitgeteilt, die Sicherheitslage in Kabul sei "äußerst gefährlich" und der Zugang zum Flughafen häufig nicht möglich.
Die Bundeswehr-Maschinen sind in der afghanischen Hauptstadt meist nur etwa eine Stunde am Boden.
© 2021 dts Nachrichtenagentur