Berlin (ots) - Kurzform: Es ist gut, dass Berlin damit eine Vorreiterrolle einnimmt und auch anderen internationalen Veranstaltern zeigt, wie solche Laufevents unter strikten Hygienebedingungen stattfinden können. Es ist ein Hoffnungsschimmer, dass schon bald wieder mehr solcher Veranstaltungen möglich sind. Wichtig ist nur, dass wir uns alle dafür an die Regeln halten, denn die Gesundheit steht weiterhin im Vordergrund.
Der vollständige Kommentar: Was wegen Corona lange Zeit verboten war, stellte sich in Berlin als Erfolg heraus. Mehr als 15.00o Läuferinnen und Läufer nahmen am Halbmarathon teil. Ein wichtiger Schritt für alle, um zu zeigen, dass große Veranstaltungen wieder stattfinden können. Unter strengen Hygieneregeln natürlich. Beim Halbmarathon mussten alle Teilnehmer sowie die Helfer geimpft, genesen oder getestet sein. Zudem galt eine Maskenpflicht. Erst kurz vor dem Start durften die Läufer ihre Masken abnehmen.
Für die Sportler war es wichtig, nach rund zweieinhalb Jahren wieder an einem Wettbewerb teilzunehmen. Denn gerade der soziale Aspekt beim Sport ist wichtig für die Psyche. Das Einhalten der Hygieneregeln war für die Läufer kein Problem. Und auch bei den Zuschauern war die Freude groß. Einige von ihnen trugen sogar eine Maske, obwohl dies nicht vorgeschrieben war. Auch die Mindestabstände wurden zum größten Teil eingehalten. Jürgen Lock, Geschäftsführer des SCC Events, sprach von der "größten Laufveranstaltung Europas seit der Pandemie" und einem "Restart der Laufveranstaltungen".
Jetzt blicken alle gespannt auf den Berlin-Marathon, der am letzten September-Wochenende stattfinden soll. Mehr als 40.000 Teilnehmer aus rund 120 Nationen werden erwartet. Es ist gut, dass Berlin damit eine Vorreiterrolle einnimmt und auch anderen internationalen Veranstaltern zeigt, wie solche Laufevents unter strikten Hygienebedingungen stattfinden können.
Es ist ein Hoffnungsschimmer, dass schon bald wieder mehr solcher Veranstaltungen möglich sind. Wichtig ist nur, dass wir uns alle dafür an die Regeln halten, denn die Gesundheit steht weiterhin im Vordergrund.
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Der vollständige Kommentar: Was wegen Corona lange Zeit verboten war, stellte sich in Berlin als Erfolg heraus. Mehr als 15.00o Läuferinnen und Läufer nahmen am Halbmarathon teil. Ein wichtiger Schritt für alle, um zu zeigen, dass große Veranstaltungen wieder stattfinden können. Unter strengen Hygieneregeln natürlich. Beim Halbmarathon mussten alle Teilnehmer sowie die Helfer geimpft, genesen oder getestet sein. Zudem galt eine Maskenpflicht. Erst kurz vor dem Start durften die Läufer ihre Masken abnehmen.
Für die Sportler war es wichtig, nach rund zweieinhalb Jahren wieder an einem Wettbewerb teilzunehmen. Denn gerade der soziale Aspekt beim Sport ist wichtig für die Psyche. Das Einhalten der Hygieneregeln war für die Läufer kein Problem. Und auch bei den Zuschauern war die Freude groß. Einige von ihnen trugen sogar eine Maske, obwohl dies nicht vorgeschrieben war. Auch die Mindestabstände wurden zum größten Teil eingehalten. Jürgen Lock, Geschäftsführer des SCC Events, sprach von der "größten Laufveranstaltung Europas seit der Pandemie" und einem "Restart der Laufveranstaltungen".
Jetzt blicken alle gespannt auf den Berlin-Marathon, der am letzten September-Wochenende stattfinden soll. Mehr als 40.000 Teilnehmer aus rund 120 Nationen werden erwartet. Es ist gut, dass Berlin damit eine Vorreiterrolle einnimmt und auch anderen internationalen Veranstaltern zeigt, wie solche Laufevents unter strikten Hygienebedingungen stattfinden können.
Es ist ein Hoffnungsschimmer, dass schon bald wieder mehr solcher Veranstaltungen möglich sind. Wichtig ist nur, dass wir uns alle dafür an die Regeln halten, denn die Gesundheit steht weiterhin im Vordergrund.
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