Hamburg (ots) - Die Politökonomin und Nachhaltigkeitswissenschaftlerin Maja Göpel ist neues Mitglied der Jury des Marion-Dönhoff-Preises für internationale Verständigung und Versöhnung. Sie beschäftigt sich unter anderem als Wissenschaftlerin und Autorin mit gesellschaftlichem Wandel und ist Expertin für Nachhaltigkeitspolitik. "Als eine der wichtigsten Stimmen für Nachhaltigkeitsthemen, die für unsere Gesellschaft eine so überragende Bedeutung gewonnen haben, ist Maja Göpel eine großartige Bereicherung für die Arbeit unserer Jury und für den Marion-Dönhoff-Preis. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit", sagt Matthias Naß, Juryvorsitzender des Marion-Dönhoff-Preises und Internationaler Korrespondent der ZEIT. Vergeben wird der Marion-Dönhoff-Preis von der ZEIT, der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie der Marion Dönhoff Stiftung.
Maja Göpel freut sich über die Aufnahme in die Jury: "Der Marion-Dönhoff-Preis zeichnet Jahr für Jahr Personen und Organisationen aus, die uneingeschränkt für ihre Überzeugungen einstehen. Sie sind es, die eine Gesellschaft und ihre sozialen, politischen oder ökologischen Entwicklungen maßgeblich prägen. Es ist mir eine große Freude und Ehre, nun Teil dieses besonderen Preises zu sein."
Der Marion-Dönhoff-Preis würdigt Menschen, Projekte und Organisationen, die sich besonders für internationale Verständigung und Versöhnung einsetzen oder sich in vorbildlicher Weise für soziale oder kulturelle Projekte engagieren. In diesem Jahr vergeben DIE ZEIT, die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie die Marion Dönhoff Stiftung den Preis zum 19. Mal. Die diesjährigen Preisträger sind der Politiker und Jurist Gerhart Baum sowie die belarussische Menschenrechtsorganisation Wjasna. Die Verleihung findet am 28. November in Hamburg statt.
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Der Marion-Dönhoff-Preis würdigt Menschen, Projekte und Organisationen, die sich besonders für internationale Verständigung und Versöhnung einsetzen oder sich in vorbildlicher Weise für soziale oder kulturelle Projekte engagieren. In diesem Jahr vergeben DIE ZEIT, die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie die Marion Dönhoff Stiftung den Preis zum 19. Mal. Die diesjährigen Preisträger sind der Politiker und Jurist Gerhart Baum sowie die belarussische Menschenrechtsorganisation Wjasna. Die Verleihung findet am 28. November in Hamburg statt.
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