Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Heute dreht sich die Aufmerksamkeit um die Geldmengenentwicklung und die Geldpolitik in der Eurozone, bevor am Freitag der Blick nach Jackson Hole gerichtet wird, denn dort findet das FED-Symposium zur Geldpolitik statt, so die Analysten der Helaba.Im Hinblick auf die Geldmengenentwicklung in der Eurozone sei festzuhalten, dass die Jahresrate sich in den letzten Monaten bereits verringert habe und die Basiseffekte diese Entwicklung begünstigen würden. Die kräftige Kreditgewährung und Geldschöpfung im Sommer letzten Jahres wirke bei den Juli-Raten weiterhin dämpfend, da sich die Verschuldungsaktivitäten sowohl im privaten als auch im öffentlichen Sektor verlangsamt hätten. Gleichwohl sei die Geldmengenexpansion noch immer als stark einzustufen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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