Berlin - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat mit Großbritanniens Premierminister Boris Johnson und dem niederländischen Regierungschef Mark Rutte zur Lage in Afghanistan beraten. Das teilte Regierungssprecher Steffen Seibert am Samstagabend mit.
"Im Mittelpunkt der Gespräche stand das Ende der aktuellen internationalen Evakuierungen über den Flughafen Kabul, die Lage in Afghanistan und der Region. Die Bundeskanzlerin und die Premierminister waren sich einig, dass der Ausreise von Staatsangehörigen, Ortskräften und schutzbedürftigen Menschen aus Afghanistan auch weiterhin höchste Priorität zukommt, ebenso wie der humanitären Versorgung der Bevölkerung und der Flüchtlinge in der Region", sagte Seibert. Mit Blick auf die durch die Sicherheitslage erforderlich gewordene Ausreise des diplomatischen Personals hätten die Bundeskanzlerin und die Premierminister auch mögliche politische wie diplomatische Optionen besprochen, so der Regierungssprecher.
"Im Mittelpunkt der Gespräche stand das Ende der aktuellen internationalen Evakuierungen über den Flughafen Kabul, die Lage in Afghanistan und der Region. Die Bundeskanzlerin und die Premierminister waren sich einig, dass der Ausreise von Staatsangehörigen, Ortskräften und schutzbedürftigen Menschen aus Afghanistan auch weiterhin höchste Priorität zukommt, ebenso wie der humanitären Versorgung der Bevölkerung und der Flüchtlinge in der Region", sagte Seibert. Mit Blick auf die durch die Sicherheitslage erforderlich gewordene Ausreise des diplomatischen Personals hätten die Bundeskanzlerin und die Premierminister auch mögliche politische wie diplomatische Optionen besprochen, so der Regierungssprecher.
© 2021 dts Nachrichtenagentur