Berlin - Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) will im Falle eines Wahlsiegs den Bau von Fotovoltaikanlagen auf dem eigenen Dach für Hausbesitzer attraktiver machen. Das schreibt er in einem Gastbeitrag über seine energie- und klimapolitischen Pläne für die "Welt am Sonntag".
Damit niemand aus finanziellen Gründen auf ein Solardach verzichte, "legen wir das KfW-Deutschland-Dach-Programm auf, mit dem jeder Eigentümer ein zinsloses Darlehen für ein Solardach erhält". Wer über den Eigenverbrauch hinaus seine gesamte Dachfläche für Fotovoltaik nutze und über einen netzdienlichen Speicher verfüge, müsse außerdem eine marktgerechte Einspeisevergütung erhalten. Deutschland brauche, so Laschet, einen "Turbo für den Ausbau erneuerbarer Energien", wenn der Kampf gegen den Klimawandel gelingen solle. "Die Energiewende ist der Motor für den Klimaschutz", so Laschet.
"Elektromobilität und Wärmepumpen helfen beim Klima nur dann, wenn sie mit regenerativer Energie arbeiten." Dabei müsse die Politik stärker auf den freien Markt und weniger auf Regulierung setzen. "Die erneuerbaren Energien sind ohne staatliche Regulierung längst wettbewerbsfähig. Die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen ist schon heute mit drei bis neun Cent je Kilowattstunde günstiger als etwa Kohlestrom oder Kernenergie", schreibt der Kanzlerkandidat in dem Beitrag.
Damit niemand aus finanziellen Gründen auf ein Solardach verzichte, "legen wir das KfW-Deutschland-Dach-Programm auf, mit dem jeder Eigentümer ein zinsloses Darlehen für ein Solardach erhält". Wer über den Eigenverbrauch hinaus seine gesamte Dachfläche für Fotovoltaik nutze und über einen netzdienlichen Speicher verfüge, müsse außerdem eine marktgerechte Einspeisevergütung erhalten. Deutschland brauche, so Laschet, einen "Turbo für den Ausbau erneuerbarer Energien", wenn der Kampf gegen den Klimawandel gelingen solle. "Die Energiewende ist der Motor für den Klimaschutz", so Laschet.
"Elektromobilität und Wärmepumpen helfen beim Klima nur dann, wenn sie mit regenerativer Energie arbeiten." Dabei müsse die Politik stärker auf den freien Markt und weniger auf Regulierung setzen. "Die erneuerbaren Energien sind ohne staatliche Regulierung längst wettbewerbsfähig. Die Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen ist schon heute mit drei bis neun Cent je Kilowattstunde günstiger als etwa Kohlestrom oder Kernenergie", schreibt der Kanzlerkandidat in dem Beitrag.
© 2021 dts Nachrichtenagentur