Berlin - Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter sieht seine Partei gut gerüstet für die letzten Wahlkampfwochen. "Die Stimmung vor Ort ist überall, wo ich hinkomme, sehr gut", sagte Hofreiter der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe).
"Wir machen ein klares Angebot für einen inhaltlichen Aufbruch, für eine Erneuerung nach vielen Jahren des Stillstandes." Hofreiter räumte zwar ein, in den letzten Wochen seien auch Fehler passiert, die seien aber klargestellt und korrigiert worden. "In den letzten vier Wochen geht es jetzt darum, über die eigentlichen Herausforderungen zu sprechen. Und da ist Annalena Baerbock diejenige, die sich von allen Kandidaten mit Abstand am besten auskennt bei der Menschheitsaufgabe Klimakrise."
Bei Armin Laschet und Olaf Scholz erlebe er lediglich "verbale Aufgeschlossenheit bei weitreichender Verhaltensstarre", so der Grünen-Fraktionschef. "Die Regierung demonstriert gerade eindrücklich ihren Regierungsstil der schlechten Vorbereitung, sei es im Umgang mit Afghanistan oder bei der Corona-Pandemie. Wir müssen endlich ins Machen kommen, die Zukunftsaufgaben anpacken", sagte Hofreiter.
"Wir machen ein klares Angebot für einen inhaltlichen Aufbruch, für eine Erneuerung nach vielen Jahren des Stillstandes." Hofreiter räumte zwar ein, in den letzten Wochen seien auch Fehler passiert, die seien aber klargestellt und korrigiert worden. "In den letzten vier Wochen geht es jetzt darum, über die eigentlichen Herausforderungen zu sprechen. Und da ist Annalena Baerbock diejenige, die sich von allen Kandidaten mit Abstand am besten auskennt bei der Menschheitsaufgabe Klimakrise."
Bei Armin Laschet und Olaf Scholz erlebe er lediglich "verbale Aufgeschlossenheit bei weitreichender Verhaltensstarre", so der Grünen-Fraktionschef. "Die Regierung demonstriert gerade eindrücklich ihren Regierungsstil der schlechten Vorbereitung, sei es im Umgang mit Afghanistan oder bei der Corona-Pandemie. Wir müssen endlich ins Machen kommen, die Zukunftsaufgaben anpacken", sagte Hofreiter.
© 2021 dts Nachrichtenagentur