München (ots) - Die Verkehrssituation auf den deutschen Autobahnen ist an diesem Wochenende nur unwesentlich entspannter als am Vorwochenende. Vor allem im Süden müssen Reisende mehr Fahrzeit einplanen. Bayern und Baden-Württemberg haben jeweils noch eine Woche Ferien, in Thüringen und dem Süden der Niederlande enden sie am Wochenende. Gleichzeitig sind vor allem bei schönem Wetter zahlreiche Späturlauber, Wochenendausflügler und Bergwanderer unterwegs. Zusätzlich drohen deutschlandweit besonders am Freitagnachmittag auf allen Autobahnen rund um die Ballungszentren und an Baustellen Verzögerungen. Das saisonale Lkw-Fahrverbot an Samstagen ist Ende August ausgelaufen. Es sind wieder mehr Brummis unterwegs.
Die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen):
- Fernstraßen Richtung Nord- und Ostsee und zurück
- A 1 Puttgarden - Hamburg - Bremen
- A 3 Passau - Nürnberg - Würzburg
- A 4 Bad Hersfeld - Erfurt
- A 5 Basel - Karlsruhe
- A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
- A 7 Flensburg - Hamburg
- A 7 Füssen/Reutte - Ulm - Würzburg
- A 8 Salzburg - München - Stuttgart
- A 9 München - Nürnberg - Halle/Leipzig
- A 61 Ludwigshafen - Koblenz - Mönchengladbach
- A 72 Hof - Leipzig
- A 81 Singen - Stuttgart
- A 93 Kufstein - Inntaldreieck
- A 95/B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
- A 96 München - Lindau
- A 99 Umfahrung München
Auch auf den Fernstraßen im benachbarten Ausland ist am Wochenende wieder viel los. So voll wie in den Vorwochen wird es aber nicht mehr. In den österreichischen Bundesländern Burgenland, Wien und Niederösterreich enden die Sommerferien, in den übrigen eine Woche später. Auf den Autobahnen in Richtung Süden trifft man vor allem Späturlauber und Bergwanderer. Zu den Problemstrecken im Ausland zählen klassische Urlauberrouten wie Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal- und Gotthard-Route, die Fernstraßen zu und von den italienischen, kroatischen und französischen Küsten und die Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer.
Die Grenzwartezeiten dürften etwas kürzer ausfallen als noch am vorherigen Wochenende. Ein Zeitpolster von ca. einer Stunde sollten Reisende aber haben, vor allem im Balkantransit. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.
Pressekontakt:
ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7849/5006377
Die besonders belasteten Staustrecken (beide Richtungen):
- Fernstraßen Richtung Nord- und Ostsee und zurück
- A 1 Puttgarden - Hamburg - Bremen
- A 3 Passau - Nürnberg - Würzburg
- A 4 Bad Hersfeld - Erfurt
- A 5 Basel - Karlsruhe
- A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
- A 7 Flensburg - Hamburg
- A 7 Füssen/Reutte - Ulm - Würzburg
- A 8 Salzburg - München - Stuttgart
- A 9 München - Nürnberg - Halle/Leipzig
- A 61 Ludwigshafen - Koblenz - Mönchengladbach
- A 72 Hof - Leipzig
- A 81 Singen - Stuttgart
- A 93 Kufstein - Inntaldreieck
- A 95/B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
- A 96 München - Lindau
- A 99 Umfahrung München
Auch auf den Fernstraßen im benachbarten Ausland ist am Wochenende wieder viel los. So voll wie in den Vorwochen wird es aber nicht mehr. In den österreichischen Bundesländern Burgenland, Wien und Niederösterreich enden die Sommerferien, in den übrigen eine Woche später. Auf den Autobahnen in Richtung Süden trifft man vor allem Späturlauber und Bergwanderer. Zu den Problemstrecken im Ausland zählen klassische Urlauberrouten wie Tauern-, Fernpass-, Brenner-, Karawanken-, Rheintal- und Gotthard-Route, die Fernstraßen zu und von den italienischen, kroatischen und französischen Küsten und die Zufahrtsstraßen der Ausflugsregionen im untergeordneten Straßennetz der Alpenländer.
Die Grenzwartezeiten dürften etwas kürzer ausfallen als noch am vorherigen Wochenende. Ein Zeitpolster von ca. einer Stunde sollten Reisende aber haben, vor allem im Balkantransit. Alle Details zum Thema Grenzkontrollen unter https://bit.ly/adac_grenzen_corona.
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