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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Finanznachrichten News

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die Aktien der Deutschen Post und der spanischen Bank Santander stehen vor dem Aufstieg in den Stoxx-50. Sie standen zuletzt in der Rangliste der Marktkapitalisierung klar auf Aufstiegsplätzen. Bei Commerzbank Technical Analysis and Index Research heißt es, daneben hätten die Aktien der Schweizer Unternehmen Lonza und von Richemont ebenfalls Aufstiegschancen. Als Abstiegskandidaten sieht das Haus die Aktien des britischen Übertragungsnetzbetreibers National Grid und des französischen Technologiekonzerns Safran. Sollten mehr als zwei Titel aufsteigen, könnten auch Vodafone und Intesa Sanpaolo in die Entnahmediskussion geraten.

Für den Euro-Stoxx-50 haben die Aktien der spanischen Bank BBVA und des Autokonzerns Stellantis gute Aufstiegschancen. Die Commerzbank-Experten sehen hier auch Saint-Gobain und die Aktien der spanischen Cellnex Telecom mit Chancen auf eine Index-Aufnahme. Als Abstiegskandidaten sieht das Haus Engie und Amadeus IT. Sollten mehr als zwei Titel aufsteigen, könnten auch Vivendi und BMW in die Entnahme-Diskussion geraten. Der Index-Betreiber Qontigo wird die Veränderungen am Abend bekanntgeben.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 FR/Pernod-Ricard SA, Jahresergebnis, Paris

22:05 CH/Überprüfung der Zusammensetzung von Stoxx-50, Euro-Stoxx-50 und

Stoxx-600

Im Laufe des Tages:

DE/Voltabox AG, Online-HV

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Einzelhandelsumsatz Juli 
     saisonbereinigt real 
     PROGNOSE: -0,9% gg Vm 
     zuvor:  +4,2% gg Vm 
 
- IT 
  09:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe August 
     PROGNOSE: 60,0 
     zuvor:  60,3 
 
- FR 
  09:50 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
     August (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE:  57,3 
     1. Veröff.: 57,3 
     zuvor:   58,0 
 
- DE 
  09:55 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
     August (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE:  62,7 
     1. Veröff.: 62,7 
     zuvor:   65,9 
 
- EU 
  10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
     Eurozone August (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 61,5 
     1.Veröff.: 61,5 
     zuvor:   62,8 
  11:00 Arbeitsmarktdaten Juli 
     Eurozone Arbeitslosenquote 
     PROGNOSE: 7,6% 
     zuvor:  7,7% 
 
- GB 
  10:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
     August (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 60,1 
     1.Veröff.: 60,1 
     zuvor:   60,4 
 
- US 
  14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht August 
     Beschäftigung privater Sektor 
     PROGNOSE: +600.000 Stellen 
     zuvor:  +330.000 Stellen 
  15:45 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe 
     Markit August (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE:  61,2 
     1. Veröff.: 61,2 
     zuvor:   63,4 
  16:00 Bauausgaben Juli 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
     zuvor:   +0,1% gg Vm 
  16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe August 
     PROGNOSE: 58,6 
     zuvor:   59,5 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der 
     staatlichen Energy Information Administration (EIA) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.878,00 +0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   4.532,50 +0,3% 
E-Mini-Future Nsdq-100  15.617,75 +0,2% 
Nikkei-225        28.386,59 +1,1% 
Schanghai-Composite    3.572,13 +0,8% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        175,30  -14 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.835,09   -0,33 
DAX-Future   15.819,00   -0,34 
XDAX      15.823,63   -0,35 
MDAX      35.952,74   -0,87 
TecDAX     3.900,62   -1,17 
EuroStoxx50   4.196,41   -0,06 
Stoxx50     3.617,19   -0,29 
Dow-Jones   35.360,73   -0,11 
S&P-500-Index  4.522,68   -0,13 
Nasdaq-Comp.  15.259,24   -0,04 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    175,44    -96 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem weiter zurückhaltenden Handel rechnen Börsianer am Mittwoch in Europa. Der Markt sei zwischen drei Faktoren hin- und hergerissen, die er noch nicht insgesamt bewerten könne, meint ein Marktbeobachter. Für Beruhigung sorge zwar die Fortsetzung der Geldschwemme durch die US-Notenbank, negativ seien jedoch die Explosion der Inflationsdaten und die gleichzeitige Abschwächung der Wirtschaftsdynamik. In China wurde erneut ein schwacher Einkaufsmanagerindex für August veröffentlicht. Besonders im Fokus am Dienstag stehen daher die Revisionen der entsprechenden europäischen Indizes. Für Zurückhaltung könnte das Warten auf den monatlichen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag sorgen, der oft als richtungweisend gesehen wird. Einen Vorgeschmack darauf könnte bereits der am Mittwochnachmittag anstehende ADP-Index geben über die Beschäftigung der US-Privatwirtschaft.

Rückblick: Knapp behauptet - Zwischenzeitliche Anläufe an die jüngsten Rekord- oder Jahreshöchststände scheiterten. Unter Druck standen besonders die Titel aus dem Telekommunikationsbereich mit einem Minus ihres Stoxx-Branchenindex von 1,3 Prozent. Auch der Index der Rohstofftitel (-1,0%) fiel deutlicher. Im Plus hielten sich dagegen die Versorger (+0,4%). Laut Marktkennern trieben Käufe von Investoren, die sich gegen steigende Inflation absichern wollten, und der Umstieg auf E-Mobilität, der immer mehr Verbraucher zwangsweise zu Stromkunden mache. Technologieaktien wurden etwas gestützt von den starken US-Vorlagen mit neuen Nasdaq-Rekorden. Hier gewannen Prosus 6,4 Prozent nach dem Kauf des indischen Anbieters von Zahlungssystemen Billdesk. Vivendi (-1,9%) profitierten nicht davon, dass ein weiterer 2,9-Prozent-Anteil an der Tochter Universal Music Group (UMG) für 1,15 Milliarden Dollar noch vor dem Börsengang an Pershing Square verkauft wurde. Gute Halbjahreszahlen des österreichische Baukonzerns Strabag (-1,9%) nutzten Anleger zu Gewinnmitnahmen. Bei Essilorluxottica (+2,4%) stützte die Ankündigung eines Aktienrückkaufs.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Auf der Verliererseite standen Covestro (-3,1%) ganz oben. Daneben fielen Deutsche Börse um 2,1 Prozent und Deutsche Telekom um 2,2 Prozent. An der Spitze der Gewinner standen Delivery Hero mit einem Plus von 3,6 Prozent, nachdem der südafrikanische Naspers-Konzern seine Beteiligung auf 27,47 Prozent aufgestockt hatte. Zudem läuft es bei der südkoreanischen Tochter Woowa rund mit im August 100 Millionen ausgeführten Bestellungen. BMW stiegen um 1,7 Prozent auf 80,37 Euro nach einer bestätigten Kaufempfehlung durch Jefferies, wenn auch mit einem auf 125 Euro gesenkten Kursziel. Lufthansa gaben um 1,5 Prozent nach. Konzernchef Carsten Spohr hatte einen ernüchternden Ausblick auf die Wintersaison gegeben. Gewinnmitnahmen drückten Aixtron (- 6,3%), nachdem der Kurs am Vormittag noch auf den höchsten Stand seit zehn Jahren gestiegen war. Adler Group stiegen nach einer erhöhten Prognose um 5,0 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE

Das nachbörsliche Geschäft verlief nach Angaben eines Händlers von Lang & Schwarz ruhig und ohne auffallende Kursbewegungen.

USA - AKTIEN

Knapp behauptet - Im Handelwar von einer leichten Konsolidierung auf dem Rekordniveau die Rede. Anlass zur Vorsicht boten neue Konjunkturdaten. Sowohl der Chicago-Einkaufsmanagerindex als auch das Verbrauchervertrauen, jeweils für August, fielen schwächer aus als erwartet. Zoom brachen um 16,7 Prozent ein. Der Anbieter von Lösungen für Videokonferenzen hatte mit Vorlage neuer Geschäftszahlen einen eher pessimistischen Ausblick gegeben. Johnson & Johnson (-0,3%) litten kaum darunter, dass sich ein HIV-Impfstoff in einer klinischen Studie als wirkungslos erwies.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,20    -0,4    0,20    8,2 
5 Jahre         0,78    0,5    0,77    41,5 
7 Jahre         1,08    2,0    1,06    43,3 
10 Jahre         1,30    2,5    1,28    38,6 
30 Jahre         1,93    3,2    1,90    28,2 
 

Staatsanleihen, die am Montag regen Zulauf verzeichnet hatten, waren am Dienstag nicht gefargt. Die Anleger hätten sich auch im Hibnblick auf den Arbeitsmarktbericht am Freitag zurückgehalten, hieß es.

DEVISENMARKT

zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Di, 17:35 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1796   -0,1%   1,1809     1,1801  -3,4% 
EUR/JPY      130,05   +0,1%   129,91     129,75  +3,1% 
EUR/CHF      1,0838   +0,3%   1,0806     1,0810  +0,3% 
EUR/GBP      0,8589   +0,0%   0,8586     0,8577  -3,8% 
USD/JPY      110,25   +0,2%   110,01     109,97  +6,7% 
GBP/USD      1,3734   -0,2%   1,3757     1,3758  +0,5% 
USD/CNH      6,4586   +0,1%   6,4540     6,4552  -0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD    47.249,76   +0,6% 46.967,26   47.302,01 +62,7% 
 

Der Euro gab zwischenzeitliche Tagesgewinne wieder ab und tendierte unter dem Strich gut behauptet. Der Dollar erfuhr im Tagesverlauf Unterstützung durch wieder höhere US-Marktzinsen.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     68,98   68,50   +0,7%      0,48 +43,7% 
Brent/ICE     72,10   71,63   +0,7%      0,47 +41,7% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 01, 2021 01:32 ET (05:32 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Leichter - Marktteilnehmer begründeten die Abgaben mit der nachlassenden Stärke des Hurrikans Ida. Die Ölindustrie im Bundesstaat Louisiana könnte schon in Kürze den Betrieb wieder aufnehmen, hieß es. Die Opec-Konferenz am Mittwoch dürfte dagegen eher zu einem "Non-Event"; die Mehrzahl der Analysten erwarte, dass die Opec die Fördermenge wie geplant erhöhen werde. Im asiatischen Handel am Mittwoch legen die Preise wieder zu, nachdem ein US-Branchenverband einen neuerlichen Rückgang der US-Ölvorräte in der Vorwoche gemeldet hat.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.813,45  1.813,58   -0,0%     -0,13  -4,5% 
Silber (Spot)   23,85   23,93   -0,3%     -0,07  -9,6% 
Platin (Spot)  1.013,90  1.015,95   -0,2%     -2,05  -5,3% 
Kupfer-Future    4,31    4,36   -1,2%     -0,05 +22,2% 
 

Der Goldpreis zeigte sich nach einem volatilen Auf und Ab knapp im Plus, leicht gestützt von den enttäuschenden Konjunkturdaten.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist wieder leicht gestiegen und liegt nun bei 75,7.

KONJUNKTUR AUSTRALIEN

Das australische BIP ist im zweiten Quartal im Jahresvergleich mit 9,6 Prozent stärker gestiegen als mit 9,6 Prozent geschätzt.

KONJUNKTUR CHINA

Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor verringerte sich im August auf 49,2 (Juli: 50,3) Punkte. Dies ist der niedrigste Stand seit anderthalb Jahren. "Der jüngste Anstieg der Covid-19-Fälle und die darauf folgenden Beschränkungen haben die Produktion beeinträchtigt, die Nachfrage gedämpft und zu größeren Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Rohstoffen geführt", erklärte Caixin. Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle Einkaufsmanagerindex für die Industrie war im August auf 50,1 (Vormonat: 50,4) Punkte gesunken. Dieser Indikator ist stärker auf in Staatsbesitz befindliche Großunternehmen ausgerichtet.

ÖLVORRÄTE USA

Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der zurückliegenden Woche um 4,0 Millionen Barrel zurückgegangen, wie aus Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hervorgeht. Die Benzinbestände erhöhten sich um 2,7 Millionen Barrel. Für die offiziellen Daten am Mittwoch erwarten Volkswirte beim Rohöl eine Abnahme von 2,8 Millionen und bei Benzin ein Minus von 1,5 Millionen Barrel.

TARIFSTREIT DEUTSCHE BAHN

Die Lokführergewerkschaft GDL hat kurz vor Beginn ihres fünftägigen Bahnstreiks einen neuen Schlichtungsversuch im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn abgelehnt.

WIENERBERGER

hate über ein beschleunigtes Platzierungsverfahren bei institutionellen Investoren 2,5 Millionen Aktien zu je 32,50 Euro platziert. Das Bruttovolumen beläuft sich damit auf rund 81,25 Millionen Euro. Der Nettoverkaufserlös soll unter anderem zur Nutzung von Wachstumschancen im Bereich Wasser- und Energiemanagement sowie zu allgemeinen Unternehmenszwecken eingesetzt werden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

September 01, 2021 01:32 ET (05:32 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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