Leipzig (ots) - Der MDR freut sich über die Nominierung der Dokumentation "Rentiere auf dünnem Eis" in der Kategorie "Beste Dokumentation/Reportage". Schauspieler Sascha Alexander Geršak ist für seine Rolle im Magdeburger Polizeiruf 110 "Der Verurteilte" als "Bester Schauspieler" nominiert. Die Event-Serie "Oktoberfest 1900" mit dem MDR als Koproduzenten ist in mehreren Kategorien im Rennen. Die Entscheidung fällt am 16. September 2021 bei einer großen Open-Air-Show in Köln.
Die bereits mehrfach ausgezeichnete MDR/ARTE-Koproduktion "Rentiere auf dünnem Eis" kann in der Kategorie "Beste Dokumentation/Reportage" auf einen weiteren Preis hoffen. Mit eindrucksvollen, teils verstörenden Aufnahmen führen die Filmemacher Henry M. Mix und Boas Schwarz dem Publikum die Auswirkungen des Klimawandels auf die Rentierhirten und die Natur Sibiriens vor Augen, die Konsequenzen für uns alle haben. Seit Jahrtausenden ziehen sie mit ihren Herden durch die sibirische Tundra. Doch die Überquerung des zugefrorenen Flusses Ob wird zum hohen Risiko. Die Rentierherden bewegen sich buchstäblich auf dünnem Eis.
Die Ko-Produktion von ALTAYFILM mit MDR und ARTE ist noch bis Mitte Februar 2022 in der ARD-Mediathek verfügbar. Anlässlich des Welt- Klimagipfels zeigt der MDR "Rentiere auf dünnem Eis" außerdem am 2. November um 20.15 Uhr im Fernsehen.
Schauspieler Sascha Alexander Geršak ist u.a. für seine herausragende schauspielerische Leistung in "Polizeiruf 110 - Der Verurteilte" als "Bester Schauspieler" nominiert. Er spielt den Hauptverdächtigen Markus Wegner, der höchst undurchsichtig aber gewalttätig scheint. Für diese Rolle wurde Sascha Alexander Geršak bereits beim Deutschen FernsehKrimi-Festival als bester Darsteller geehrt und das ganze Filmensemble um Hauptdarstellerin Claudia Michelsen mit dem Sonderpreis "Beste Krimi-Momente".
Die Event-Serie "Oktoberfest 1900", bei der der MDR als Ko-Produzent beteiligt war, ist gleich in fünf Kategorien nominiert: die ganze Serie als "Bester Mehrteiler" und Mišel Maticevic als "Bester Schauspieler" sowie in den Kategorien "Beste Kamera Fiktion", "Beste Musik Fiktion" und "Beste Ausstattung Fiktion". Die Mini-Serie ist eine Produktion von Zeitsprung Pictures in Zusammenarbeit mit Violet Pictures und Maya Production, in Koproduktion mit dem BR (federführend), der ARD Degeto, dem MDR und WDR) für die ARD.
Pressekontakt:MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Birgit Friedrich, Tel.: (0341) 3 00 65 45, E-Mail: presse@mdr.de, Twitter: @MDRpresse
Original-Content von: MDR Mitteldeutscher Rundfunk, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7880/5008986
Die bereits mehrfach ausgezeichnete MDR/ARTE-Koproduktion "Rentiere auf dünnem Eis" kann in der Kategorie "Beste Dokumentation/Reportage" auf einen weiteren Preis hoffen. Mit eindrucksvollen, teils verstörenden Aufnahmen führen die Filmemacher Henry M. Mix und Boas Schwarz dem Publikum die Auswirkungen des Klimawandels auf die Rentierhirten und die Natur Sibiriens vor Augen, die Konsequenzen für uns alle haben. Seit Jahrtausenden ziehen sie mit ihren Herden durch die sibirische Tundra. Doch die Überquerung des zugefrorenen Flusses Ob wird zum hohen Risiko. Die Rentierherden bewegen sich buchstäblich auf dünnem Eis.
Die Ko-Produktion von ALTAYFILM mit MDR und ARTE ist noch bis Mitte Februar 2022 in der ARD-Mediathek verfügbar. Anlässlich des Welt- Klimagipfels zeigt der MDR "Rentiere auf dünnem Eis" außerdem am 2. November um 20.15 Uhr im Fernsehen.
Schauspieler Sascha Alexander Geršak ist u.a. für seine herausragende schauspielerische Leistung in "Polizeiruf 110 - Der Verurteilte" als "Bester Schauspieler" nominiert. Er spielt den Hauptverdächtigen Markus Wegner, der höchst undurchsichtig aber gewalttätig scheint. Für diese Rolle wurde Sascha Alexander Geršak bereits beim Deutschen FernsehKrimi-Festival als bester Darsteller geehrt und das ganze Filmensemble um Hauptdarstellerin Claudia Michelsen mit dem Sonderpreis "Beste Krimi-Momente".
Die Event-Serie "Oktoberfest 1900", bei der der MDR als Ko-Produzent beteiligt war, ist gleich in fünf Kategorien nominiert: die ganze Serie als "Bester Mehrteiler" und Mišel Maticevic als "Bester Schauspieler" sowie in den Kategorien "Beste Kamera Fiktion", "Beste Musik Fiktion" und "Beste Ausstattung Fiktion". Die Mini-Serie ist eine Produktion von Zeitsprung Pictures in Zusammenarbeit mit Violet Pictures und Maya Production, in Koproduktion mit dem BR (federführend), der ARD Degeto, dem MDR und WDR) für die ARD.
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