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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:16 Uhr)

INDEX             Stand     +-% +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.529,00    +0,2%  +21,4% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 15.644,75    +0,2%  +21,6% 
Euro-Stoxx-50       4.227,28    +0,0%  +19,0% 
Stoxx-50          3.628,78    -0,0%  +16,7% 
DAX            15.825,70    +0,0%  +15,4% 
FTSE            7.145,63    -0,1%  +10,7% 
CAC            6.763,81    +0,1%  +21,8% 
Nikkei-225        28.543,51    +0,3%  +4,0% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         175,61    +0,38 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     68,95   68,59 +0,5%   0,36 +43,6% 
Brent/ICE     72,06   71,59 +0,7%   0,47 +41,6% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.815,38  1.813,93 +0,1%  +1,46  -4,4% 
Silber (Spot)   24,16   24,18 -0,1%  -0,02  -8,5% 
Platin (Spot)  998,85  1.006,18 -0,7%  -7,33  -6,7% 
Kupfer-Future   4,27    4,26 +0,2%  +0,01 +21,1% 
 

Die Ölpreise zeigen sich etwas fester, nachdem die Opec und eine von Russland angeführte Gruppe von Ölproduzenten am Mittwoch wie erwartet ihre angekündigte Strategie der monatlichen Produktionssteigerung bestätigt haben.

AUSBLICK AKTIEN USA

Die Wall Street dürfte mit leichten Aufschlägen in den Handel starten. Der Terminkontrakt auf den S&P-500 legt vorbörslich leicht um 0,2 Prozent zu. In den Vordergrund rücken zunehmend die mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktdaten am Freitag. Analysten zeigen sich besorgt, dass die Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus die wirtschaftliche Erholung zunehmend ausbremsen könnte. Zudem erhofft man sich weitere Hinweise darauf, wann die US-Notenbank damit beginnt, ihre monatlichen Anleihekäufe zurückzufahren. Eine erste Indikation für die Entwicklung am Arbeitsmarkt hatte am Mittwoch der ADP-Bericht zur Beschäftigung in der Privatwirtschaft gegeben. Dieser hatte einen deutlich verlangsamten Stellenaufbau aufgezeigt. Das Augenmerk am Berichtstag liegt nun auf der Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe, die noch vor der Startglocke veröffentlicht werden. Ökonomen erwarten hier einen leichten Rückgang auf 345.000, gegenüber 353.000 in der Woche davor. Unter den Einzelwerten legen Apple vorbörslich 0,5 Prozentz zu. Der Technologieriese wird nach starker Kritik Änderungen an seinem App Store vornehmen. So sollen dann andere Medien-App-Anbieter einen In-App-Link zu ihrer Website einbinden können, über den Nutzer ein Konto einrichten oder verwalten können.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:05 US/Hewlett Packard Enterprise Co, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 345.000 
     zuvor:  353.000 
  14:30 Produktivität ex Agrar 2Q (2. Veröffentlichung) 
     annualisiert 
     PROGNOSE:  +2,4% gg Vq 
     1. Veröff.: +2,3% gg Vq 
     1. Quartal: +4,3% gg Vq 
     Lohnstückkosten 
     PROGNOSE:  +0,9% gg Vq 
     1. Veröff.: +1,0% gg Vq 
     1. Quartal: -2,8% gg Vq 
  14:30 Handelsbilanz Juli 
     PROGNOSE: -70,90 Mrd USD 
     zuvor:  -75,75 Mrd USD 
  16:00 Auftragseingang Industrie Juli 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  +1,5% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Fast unverändert zeigen sich Europas Aktienmärkte am Mittag. Der Markt wartet auf den monatlichen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag. Allerdings erwarten immer mehr Stimmen ein baldiges Ende der Ruhe an den Börsen. Virologe Christian Drosten rechnet angesichts der niedrigen Impfquote mit neuerlichen Einschränkungen im Herbst. Der Streik der Lokomotivführer könnte laut Marktteilnehmern positiv für Sixt sein. Hauck und Aufhäuser spricht sogar von einem "Glücksfall" für den Mietwagenanbieter. Die Aktien geben 0,8 Prozent ab. Evotec liegen 0,7 Prozent im Plus. Der US-Pharmakonzern Bristol Myers Squibb hat seine Option zum Abschluss einer globalen Lizenzvereinbarung für einen Evotec-Wirkstoff genutzt. Evotec erhält eine Optionszahlung von 20 Millionen Dollar und hat Anspruch auf Meilensteinzahlungen von bis zu 250 Millionen Dollar sowie Umsatzbeteiligungen bis zu einem niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Bei Flatexdegiro ist ein Aktiensplit im Verhältnis 1:4 wirksam geworden. Der Kurs knickt daher optisch um rund 75 Prozent ein. Im DAX liegen Linde trotz des Dividendenabschlags 0,1 Prozent im Plus. Im Fokus steht zudem die Änderung der großen Indizes in Europa: Die Aktien von BBVA (-0,6%) und Stellantis (+0,6%) steigen in den Euro-Stoxx-50 auf, wofür Engie (-1,1%) und Amadeus IT (+0,6%) Platz machen müssen. In den Stoxx-50 werden Santander (-1,3%) und Deutsche Post (+0,2%) aufsteigen, verlassen müssen diesen Index Safran (-1,4%) und National Grid (-0,3%). Die Änderungen treten mit Handelsbeginn am 20. September in Kraft. Im TecDAX springen Qiagen auf ein 20-Jahreshoch mit 1,2 Prozent plus. Qiagen haben gute Chancen auf einen Eintritt in den DAX-40. Bester Sektor in Europa ist der Ölmarkt. Die Opec+ hat sich wie mehrheitlich erwartet darauf geeinigt, die bereits beschlossene Steigerung der Ölproduktion auch umzusetzen.

DEVISEN

zuletzt +/- %  Do, 8:14  Mi,17:33  % YTD 
EUR/USD        1,1852 +0,1%   1,1843   1,1848  -3,0% 
EUR/JPY        130,35 +0,1%   130,23   130,41  +3,4% 
EUR/CHF        1,0859 +0,2%   1,0835   1,0845  +0,5% 
EUR/GBP        0,8595 -0,0%   0,8595   0,8595  -3,8% 
USD/JPY        109,98 -0,0%   109,97   110,07  +6,5% 
GBP/USD        1,3789 +0,1%   1,3778   1,3782  +0,9% 
USD/CNH (Offshore)   6,4530 +0,0%   6,4562   6,4496  -0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD       49.941,26 +3,1% 49.635,01 47.394,26 +71,9% 
 

Beim Dollar zeigt sich wenig Bewegung. Der DXY-Dollar-Index gibt moderat rund 0,1 Prozent nach. Eine weitere deutliche Erholung des US-Arbeitsmarktes sei eine notwendige Bedingung für eine Zins-Normalisierung, so Devisen-Analyst Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank. Und ohne die, dürfte es dem Dollar schwerfallen, nachhaltig zuzulegen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Die Aktienmärkte haben sich mit einer uneinheitlichen Tendenz gezeigt. In Südkorea habe es vereinzelte Gewinnmitnahmen gegeben, hieß es. So gaben Samsung Electronics um 1,0 Prozent nach. KakaoBank büßten 7,8 Prozent ein. Die staatliche südkoreanische Post will einen Großteil ihrer Beteiligung an dem Unternehmen abstoßen. In Schanghai stützte die Erwartung, dass China die monetäre und fiskalische Unterstützung weiter erhöhen könnte, merkte KGI Securities an. Peking hatte mitgeteilt, in diesem Jahr 300 Milliarden Yuan auszugeben, um Kleinunternehmen und die Wirtschaft zu stützen. In Hongkong setzte sich die Erholung der Technologiewerte fort, nachdem zuletzt weitere schärfere Regulierungsmaßnahmen Pekings für Abwärtsdruck gesorgt hatten. Für Tencent ging es im späten Handel um 2,0 Prozent aufwärts, Alibaba rückten um 2,9 Prozent vor. Auch in Tokio schoben Gewinne im Technologiesektor den Nikkei-225 etwas nach oben. Renesas Electronics verbesserten sich um 3,4 Prozent, NTT Data um 1,5 Prozent und Hamamatsu Photonics um 1,5 Prozent. In Sydney konnte der S&P/ASX 200 im Verlauf seine Verluste halbieren. Die Index-Schwergewichte CSL, BHP und Woolworths wurden ex-Dividende gehandelt, hieß es. Für die Erholung machten Teilnehmer Kursgewinne bei Energie- und Technologiewerten verantwortlich. Für die BHP-Aktie ging es um 6,9 Prozent nach unten. Das Unternehmen zahlt eine Rekorddividende von 2,00 australischen Dollar. Die Aktien des Software-Unternehmens Altium erholten sich um weitere 4,3 Prozent. Die Papiere waren zu Wochenbeginn nach einem enttäuschenden Ausblick um 14 Prozent eingebrochen.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt präsentieren sich am Donnerstag praktisch unverändert. Wie auch an den Aktienmärkten fehlen frische Impulse. Diese könnte die EZB-Sitzung in der kommenden Woche liefern. In den vergangenen Tagen hat sich eine ganze Reihe von EZB-Sprechern falkenhaft geäußert. "Die Angst vor der EZB ist nach wie vor groß, aber inzwischen sollte der Markt auf eine Verringerung des Ankauftempos im vierten Quartal vorbereitet sein, was jedoch nicht mit einem Tapering oder dem Beginn des Endes des PEPP verwechselt werden sollte", merkt die Commerzbank an.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Allianz: Corona-Hilfen überkompensieren Probleme europäischer KMU

Die staatlichen Corona-Hilfsmaßnahmen haben die finanzielle Lage kleiner und mittelgroßer Unternehmen (KMU) in Deutschland, Frankreich und Großbritannien offenbar nachhaltig verbessert. Die Allianz weist in einer aktuellen Studie darauf hin, dass die Insolvenzgefährdung von KMU auch nach Wegfall dieser Maßnahmen geringer sein dürfte als vor Corona.

BMW will Anteil recycelter Materialien in Autos auf 50% erhöhen

BMW setzt in den kommenden Jahren im Automobilbau verstärkt auf recycelte Materialen. Der Anteil recycelter und wiederverwendeter Materialien soll von aktuell durchschnittlich knapp 30 Prozent sukzessive auf 50 Prozent ausgebaut werden, kündigte der Münchener DAX-Konzern an.

Eilantrag der Bahn zu GDL-Streiks wird noch am Donnerstag verhandelt

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 02, 2021 07:16 ET (11:16 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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