Lausitzer Rundschau Cottbus (ots) - Energie Cottbus erstickt einen Bestechungsversuch gleich im Keim - weil die betroffenen Spieler sich schnell bei ihrem Trainer melden und über krude Manipulationswünsche aus den sozialen Netzwerken berichten. Der FCE verhindert einen Skandal, der deutschlandweit für Aufsehen gesorgt hätte - weil der Verein schnell in die Öffentlichkeit und damit in Offensive geht. Und gleichzeitig erreichen die Cottbuser in dem komplizierten Landespokalspiel beim ambitionierten Oberligisten Ludwigsfelder FC mit einem schwer erkämpften 2:0-Sieg die nächste Runde.
Das Wochenende hätte aus Energie-Sicht deutlich schlechter laufen können. Deshalb darf man im Verein ruhig stolz darauf sein, wie diese Geschehnisse bewältigt worden sind. Dass intern das Vertrauensverhältnis passt, ist vor allem ein Verdienst von Trainer Claus-Dieter Wollitz und Sportchef Maximilian Zimmer. Sie haben dafür gesorgt, dass in der Kabine wieder eine offene Atmosphäre herrscht. Nach außen geben Präsident Sebastian Lemke und seine Mitstreiter ein sehr professionelles Bild ab. Der verhinderte Wettskandal ist für die neue Führungsriege dabei ein wichtiger Erfolg auf dem Weg zurück zu alter Stärke.
Wer solche Störfeuer schnell kontrollieren kann, der hat auch das Zeug dazu, den FC Energie mittelfristig in den Profi-Fußball zurückzuführen.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47069/5011930
Das Wochenende hätte aus Energie-Sicht deutlich schlechter laufen können. Deshalb darf man im Verein ruhig stolz darauf sein, wie diese Geschehnisse bewältigt worden sind. Dass intern das Vertrauensverhältnis passt, ist vor allem ein Verdienst von Trainer Claus-Dieter Wollitz und Sportchef Maximilian Zimmer. Sie haben dafür gesorgt, dass in der Kabine wieder eine offene Atmosphäre herrscht. Nach außen geben Präsident Sebastian Lemke und seine Mitstreiter ein sehr professionelles Bild ab. Der verhinderte Wettskandal ist für die neue Führungsriege dabei ein wichtiger Erfolg auf dem Weg zurück zu alter Stärke.
Wer solche Störfeuer schnell kontrollieren kann, der hat auch das Zeug dazu, den FC Energie mittelfristig in den Profi-Fußball zurückzuführen.
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