Joimax mit Sitz in Deutschland, Marktführer für Technologien und Trainingsmethoden für die vollendoskopische und minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie, freut sich bekannt zu geben, dass es die FDA-Zulassung für die Vermarktung des EndoLIF Delta-Cage und EndoLIF DoubleWedge-Cage in den USA erhalten hat. Delta-Cages und DoubleWedge-Cages sind für Zwischenwirbelkörperfusionsverfahren bei verschiedenen Erkrankungen der Lendenwirbelsäule, wie z.B. degenerative Bandscheibenerkrankungen, vorgesehen.
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Das komplette joimax EndoLIF Produktportfolio besteht aus dem Delta-Cage, dem DoubleWedge-Cage und dem O/On-Cage. (Foto: Business Wire)
Im 20. Jubiläumsjahr setzt joimax einen weiteren Meilenstein, indem es eine Familie von 3D-gedruckten Titankäfigen anbietet. Das komplette EndoLIF Produktportfolio besteht aus dem Delta-Cage, dem DoubleWedge-Cage und dem O/On-Cage. Alle drei Modelle sind mit besonderen Merkmalen ausgestattet:
- 3D-gedrucktes Titan für hervorragendes Knochenwachstum, füllbar mit Knochen oder Knochenersatzmaterial, Vor- oder Nacheinführung
- Anatomische Form- und lordotische Korrekturoptionen für OLIF-, TLIF- und PLIF-Verfahren
- "Over-the-Wire"-Implantation zur optimalen gezielten Positionierung im Bandscheibenraum
- Endoskopische Kontrolle aller Operationsschritte durch die EndoLIF-Plattformtechnologie
"Es ist beeindruckend, wie gut diese Käfige die Primärstabilität gewährleisten, insbesondere der DoubleWedge-Cage", sagt Dr. Ralf Wagner, Chefchirurg und Gründer des Ligamenta Spine Centre in Frankfurt.
Viele weitere Experten, darunter Dr. Florian Zentz, Chefchirurg des Wirbelsäulenzentrums in Tutzing (München), Dr. Ricardo Casal Grau, Orthochirurg aus Madrid, und Dr. J. N. Alastair Gibson, Wirbelsäulenchirurg aus Edinburgh, unterstützten die Entwicklung der Joimax-Käfige.
"Mit der FDA-Zulassung von zwei unserer Käfige wird unsere EndoLIF-Plattform vollständiger; der nächste große Schritt in der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie ist die endoskopisch assistierte Fusion", sagt joimax-Gründer und CEO Wolfgang Ries. "Immer mehr Zentren beweisen die Wirksamkeit dieser Verfahren in Studien und zeigen einmal mehr die großen Vorteile der Endoskopie in der Fusion. Bisher sind unsere Käfige in Europa und in ausgewählten Zentren in Asien gut etabliert, und jetzt betreten wir die USA, den größten Markt für Wirbelsäulenfusion."
Über joimax
joimax wurde 2001 in Karlsruhe gegründet und ist der führende Entwickler und Vermarkter von Komplettsystemen für die vollendoskopische und minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie. Mit den endoskopischen Operationssystemen TESSYS (transforaminal), iLESSYS (interlaminar) und CESSYS (zervikal) für Dekompressionsverfahren, MultiZYTE für facetten- und iliosakralgelenksschmerzbehandlung, EndoLIF und Percusys für minimal-invasive endoskopisch unterstützte Stabilisierungen werden etablierte Systeme bereitgestellt, die eine ganze Reihe von Indikationen adressieren. Bei Verfahren zum Bandscheibenvorfall, zur Stenose, zur Schmerztherapie oder zur Wirbelsäulenstabilisierung operieren Chirurgen mit joimax-Technologien durch kleine Schnitte unter örtlicher betäubender oder Vollnarkose, über gewebe- und muskelschonende Korridore und durch natürliche Öffnungen im Spinalkanal, z.B. das Zwischenwirbel foramen, das sogenannte "Kambin-Dreieck".
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