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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Finanznachrichten News

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13.10 Uhr)

INDEX               Stand     +-% +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500     4.518,00    -0,0%  +21,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100   15.665,75    -0,1%  +21,7% 
Euro-Stoxx-50         4.204,17    -0,5%  +18,3% 
Stoxx-50            3.602,37    -0,5%  +15,9% 
DAX              15.743,62    -0,6%  +14,8% 
FTSE              7.115,53    -0,5%  +10,7% 
CAC              6.700,38    -0,4%  +20,7% 
Nikkei-225          30.181,21    +0,9%  +10,0% 
EUREX               Stand +/- Punkte 
Bund-Future           171,77    +0,15 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL       zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex       69,23   68,35   +1,3%    0,88 +44,2% 
Brent/ICE       72,47   71,69   +1,1%    0,78 +42,4% 
 
METALLE       zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)    1.799,28  1.794,40   +0,3%   +4,88  -5,2% 
Silber (Spot)     24,34   24,33   +0,1%   +0,02  -7,8% 
Platin (Spot)   1.008,25  1.003,05   +0,5%   +5,20  -5,8% 
Kupfer-Future     4,23    4,28   -1,1%   -0,05 +20,0% 
 

Die Ölpreise erholen sich etwas von ihren jüngsten Verlusten, was Beobachter mit der nur langsam wieder hochfahrenden Ölproduktion im Golf von Mexiko erklären. Nach Hurrikan Ida lägen noch immer 79 Prozent der Produktion still

AUSBLICK AKTIEN USA

An den US-Börsen zeichnet sich zur Wochenmitte eine knapp behauptete Eröffnung ab. Konjunktursorgen und Zinserhöhungsängste gewinnen wieder die Oberhand, wie es im Handel heißt. Die sich ausbreitende Delta-Variante des Coronavirus schüre Befürchtungen, dass die Erholung der Wirtschaft ausgebremst werden könnte. Dazu verdichten sich die Hinweise, dass die US-Notenbank bald mit der Normalisierung ihrer Geldpolitik beginnt: Der Präsident der Federal Reserve of St. Louis, James Bullard, bekräftigte in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der Financial Times, dass die Fed noch in diesem Jahr ihre Wirtschaftsstimuli allmählich zurückfahren werde.

Die Anleger am Aktienmarkt wollen jedoch erst einmal Beweise sehen, dass die Wirtschaft tatsächlich gut läuft, wie Russ Mould, Investment Director bei AJ Bell, meint. Unter den Investoren wüchsen Befürchtungen, dass die Annahmen für die Unternehmensgewinne zu optimistisch sein könnten. Dies könnte die Kurse drücken, sofern nicht überzeugende Daten zum Wirtschaftswachstum Zweifel ausräumten. Einen ersten Überblick dazu könnte der Wirtschaftsbericht Beige Book ermöglichen, den die Fed im späteren Verlauf des Mittwochs veröffentlichen wird.

Unternehmensnachrichten sind erneut rar. Aktien von Aluminiumproduzenten könnten erneut im Fokus stehen, nachdem die Aluminiumpreise auf Mehrjahreshochs gestiegen sind. Auslöser ist der Putsch in Guinea. Das Land gehört zu den größten Anbietern von Bauxit, das in der Aluminiumherstellung Verwendung findet. Ein weiterer Preistreiber sind Maßnahmen Chinas zur Eindämmung der Aluminiumproduktion wegen der damit verbundenen hohen Emissionen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

Nach US-Börsenschluss:

- US/Slack Technologies Inc, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  20:00 Fed, Beige Book 
 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
     American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leichter - Die Investoren werden zunehmend vorsichtiger, auch mit Blick auf die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag. Im Vorwege kommen die Anleihen seit Tagen unter Druck, die Renditen steigen im Gegenzug. Verkauft werden vor allem die konjunkturabhängigen Titel aus dem Auto- und dem Industriebereich. Der Stoxx-Auto-Index fällt um 1,3 Prozent, der Stoxx-Index der Industrial Goods and Services um 1,2 Prozent. Auf der anderen Seite geht es mit den Indizes der Einzelhandelsaktien und auch der Reise- und Freizeitaktien gegen die allgemeine Tendenz nach oben. Sanofi (-1,8%) hat eine Vereinbarung zu Übernahme von Kadmon Holdings geschlossen. Die Transaktion bewertet Kadmon mit etwa 1,9 Milliarden Dollar. Stellantis notieren 2 Prozent leichter. Belastend wirkt hier, dass der Großaktionär Dongfeng aus China seinen Anteil an dem Autokonzern durch den Verkauf von 1,15 Prozent auf 4,5 Prozent reduziert hat. Die Aktien des Autozulieferer Continental (-0,8%) stehen im Fokus, nachdem am Vorabend Details zum Börsengang von Vitesco und deren Halbjahreszahlen vorgestellt worden sind. Schwächster DAX-Wert ist die Aktie von Siemens Energy (-5,3%), nachdem die Analysten von JP Morgan das Votum auf "Neutral" von "Overweight" gesenkt haben sollen. Siemens fallen um 2,5 Prozent. Auf der anderen Seite legen Fresenius Medical Care um 0,3 Prozent zu.

DEVISEN

DEVISEN       zuletzt   +/- %  Fr, 7:50 Do, 17:40  % YTD 
EUR/USD       1,1820   -0,2%   1,2096   1,2071  -3,2% 
EUR/JPY      130,2917   -0,2%  132,4629  132,2888  +3,3% 
EUR/CHF       1,0884   -0,1%   1,0943   1,0946  +0,7% 
EUR/GBP       0,8583   -0,1%   0,8606   0,8602  -3,9% 
USD/JPY      110,2270   -0,0%  109,5195  109,5875  +6,7% 
GBP/USD       1,3771   -0,1%   1,4054   1,4032  +0,8% 
USD/CNH offshore   6,4563   -0,1%   6,4405   6,4509  -0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD      46.577,76   +0,19% 49.676,26 50.025,50 +60,3% 
 

Der Euro gibt am Tag vor der EZB-Sitzung nach, wobei der Dollar mit den zuletzt in den USA deutlich gestiegenen Marktzinsen auf breiter Front fester geht. Die US-Währung sei als sicherer Hafen gesucht, so die Analysten von ING unter Verweis auf Sorgen um die Weltkonjunktur wegen der weiter grassierenden Pandemie.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit Ausnahme von Tokio ist es am Mittwoch an den ostasiatischen Aktienmärkten und in Sydney nach unten gegangen. Treiber der japanischen Börse war weiter die Hoffnung der Marktteilnehmer auf Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft unter einem im späteren Monatsverlauf noch zu findenden neuen Ministerpräsidenten, nachdem der wenig populäre Yoshihide Suga seinen Abgang nach nur einem Jahr im Amt angekündigt hat. Unterstützend wirkte, dass der Yen deutlicher nachgab. Zur guten Stimmung in Tokio dürfte aber auch das nach oben revidierte japanische BIP-Wachstum für das erste Quartal des Fiskaljahres beigetragen haben. Allerdings wurde zugleich die Preisentwicklung nach unten revidiert, was als eher negatives Konjunktursignal gilt. Für Softbank Group ging es in Tokio nach dem 10-Prozent-Schub vom Vortag um weitere 4,6 Prozent nach oben. Hier befeuerte weiter der Aktientausch inklusive Einstieg bei der Deutschen Telekom den Kurs. In Hongkong lagen Dongfeng Motor nach zwischenzeitlich etwas deutlicheren Aufschlägen im Späthandel wenig verändert im Markt. Der Autobauer hatte mitgeteilt, sich von rund 1,1 Prozent seiner Beteiligung an Stellantis zu trennen und die Einnahmen von rund 600 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung verwenden zu wollen. China Evergrande gewannen auf dem in den vergangenen Wochen massiv ermäßigten Niveau 5 Prozent, obwohl die Ratingagentur Fitch die Bonität des mit Problemen kämpfenden Immobilien-Unternehmens von CCC+ auf CC heruntergestuft hatte. Für Druck auf Aktien aus der Finanztechnologie in Südkorea sorgten Vorwürfe der Regulierer, dass auf einigen Plattformen der Schutz der Privatanleger nicht den Vorgaben entsprechen soll. Kakao und Naver verloren 9,7 bzw 8,1 Prozent an Wert. In Sydney kam die Gewinnprognose von Macquarie (+4,7%) gut an. Zu den Tagesverlierern in "Down Under" gehörten Aktien von Goldschürfern wie Newcrest, Evolution und Northern Star. Sie verbilligten sich mit dem zuletzt gesunkenen Goldpreis zwischen 2,9 und 5,3 Prozent.

CREDIT

Während die Aktienmärkte am Mittwoch unter Abgabedruck geraten, zeigen sich die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen stabil. Dies kann dahingehend interpretiert werden, dass an den Anleihenmärkten mit den zuletzt gestiegenen Renditen ein mögliches Ergebnis der EZB-Sitzung bereits eingepreist wurde, allerdings noch nicht bei den Aktien. So weist Mohammed Kazmi, Portfolio Manager Fixed Income bei UBP, in seinem Ausblick auf die EZB-Sitzung darauf hin, dass die Renditen deutscher Bundesanleihen zuvor gestiegen seien und die Kurve steiler wurde, da der Markt eine mögliche Reduzierung der PEPP-Käufe eingepreist habe.

Angesichts der lockeren Finanzierungsbedingungen, des trotz der Delta-Variante stabilen Wachstums in der Eurozone und einer wahrscheinlichen Anhebung der Wachstumsprognosen geht Kazmi davon aus, dass in Bezug auf die PEPP-Käufe eine Art sanftes Tapering angekündigt wird.

Angesichts der bereits von verschiedenen EZB-Ratsmitgliedern gegebenen Hinweisen vor derartigen Maßnahmen dürfte eine solche Ankündigung die Bund-Renditen kaum noch bewegen. Darüber hinaus werde jede Anpassung des PEPP wahrscheinlich von gemäßigten Äußerungen von EZB-Präsidentin Christine Lagarde begleitet. Sie dürfte darauf bedacht sein, die Märkte nicht aufzuschrecken und ein mögliches Ende des PEPP nicht anzusprechen, sondern sich vielmehr darauf konzentrieren, die Finanzierungsbedingungen locker zu halten.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 08, 2021 07:12 ET (11:12 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Deutsche-Bank-Chef: Müssen Weichen für Konsolidierung stellen

Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing hat seine Forderungen nach einer europäischen Banken- und Kapitalmarktunion sowie mehr Nachhaltigkeit in der Branche bekräftigt. Es müssten "jetzt die Weichen für eine Konsolidierung unserer Branche, für wettbewerbsneutrale Regulierung und für mehr Nachhaltigkeit im Finanzsektor gestellt werden", sagte Sewing auf dem Handelsblatt Banken-Gipfel.

Deutsche-Bank-CEO zuversichtlich für Dividende 2021

Eine Wiederaufnahme der Dividendenzahlungen der Deutschen Bank rückt näher. Vorstandschef Christian Sewing bekräftigte, dass eine Dividende schon für dieses Jahr möglich ist. Sollte sich die Geschäftsentwicklung so fortsetzen wie in den ersten beiden Quartalen, sei er überzeugt, dass die Bank eine Dividende für 2021 vorschlagen werde.

Merck KGaA lizenziert Krebsmittelkandidaten an Diaccurate aus

Der Pharmakonzern Merck hat einen Krebsmittelkandidaten in der klinischen Entwicklung an das französische Biotechunternehmen Diaccurate auslizensiert. Eine Phase-I-Stude mit dem Inhibitor M2698, der bei Diaccurate künftig DIACC3010 heißen wird, hat die Merck KGaA bereits erfolgreich abgeschlossen.

Vitesco: Könnten Zukauf für Milliarden-Betrag stemmen

Die in den Startlöchern für den Börsengang stehende Vitesco Technologies kann sich Zukäufe im Volumen eines Milliardenbetrags vorstellen. Übernahmeziele mit einem Volumen im oberen dreistelligen Millionen- oder auch im unteren einstelligen Milliardenbereich traue sich das Unternehmen zu, so Finanzvorstand Werner Volz.

Deutsche Börse ernennt Barbara Roth zum Head of Group Audit

Die Deutsche Börse hat Barbara Roth als Head of Group Audit ernannt. Zum 1. Januar 2022 werde Roth ihre Stelle als Managing Director Group Audit, die unterhalb des Vorstands angesiedelt ist, antreten.

Telekom-Beteiligung an Ströer sinkt unter 5 Prozent

Der Telekom-Altersvorsorgetreuhänder hat seine Beteiligung am Werbedienstleister Ströer von zuletzt knapp 10 Prozent weiter auf unter 5 Prozent gesenkt. Der Deutsche Telekom Trust e.V. reduzierte seine Beteiligung auf 4,9 Prozent.

Aker Solutions, Siemens Energy und Doosan Babcock mit CCUS-Konsortium

Aker Solutions, Siemens Energy und Doosan Babcock bündeln ihre Kräfte und wollen im Konsortium gemeinsam Technologien und Lösungen zur CO2-Abscheidung und -Speicherung (CCUS) für den britischen Markt entwickeln.

Eisenbahngewerkschaft EVG will bei GDL-Tarifabschluss Sonderkündigungsrecht prüfen

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat bekräftigt, bei einem möglicherweise höheren Tarifabschluss der konkurrierenden Lokführergewerkschaft GDL mit der Deutschen Bahn ihr Sonderkündigungsrecht prüfen zu wollen. "Fakt ist, die aktuelle Tarifrunde für alle Beschäftigten der Deutschen Bahn wird von der EVG beendet", sagte der EVG-Vorsitzende Klaus-Dieter Hommel den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Alstom erhält S-Bahn-Auftrag aus Hamburg für rund 500 Mio Euro

Der französische Zughersteller Alstom hat einen Auftrag aus Hamburg zur Lieferung von weiteren 54 Zügen für rund 500 Millionen Euro erhalten. Die S-Bahn Hamburg GmbH habe mit ihrem Auftrag eine Option aus einem 2013 unterzeichneten Rahmenvertrag ausgeübt, teilte die Alstom SA mit. Die Auslieferung der Fahrzeuge ist für 2025 und 2026 geplant.

Pirelli-CFO tritt zum 31. Dezember zurück

Pirelli verliert seinen Finanzchef. Wie der italienische Reifenhersteller mitteilte, tritt CFO Francesco Tanzi mit Wirkung zum 31. Dezember zurück, um eine neue berufliche Tätigkeit aufzunehmen. CEO Marco Tronchetti Provera werde am 11. November beim Board-Meeting einen neuen Kandidaten vorschlagen, teilte die Pirelli & C. SpA weiter mit.

Santander-Chefin: Fokus liegt auf organischem Wachstum

Die spanische Bank Santander setzt im traditionellen Bankgeschäft in erster Linie auf organisches Wachstum statt auf Zukäufe. "Wir brauchen das nicht im Wettbewerb, wir haben die Größe", sagte Santander-Chefin Ana Botin.

Sanofi erwirbt US-Biopharma-Konzern Kadmon

Sanofi verstärkt sich im Bereich Biopharmaka in den USA. Wie der französische Pharmakonzern bekanntgab, hat er eine Vereinbarung zu Übernahme des US-amerikanischen Biopharmaunternehmens Kadmon Holdings Inc. geschlossen. Im Rahmen dessen sollen die Inhaber von Kadmon-Stammaktien 9,50 US-Dollar pro Aktie in bar erhalten, was auf verwässerter Basis einem Gesamtwert des Unternehmens von etwa 1,9 Milliarden Dollar entspricht.

Anglo American: De Beers steigert Rohdiamentenverkäufe weiter

De Beers konnte im jüngsten Verkaufszyklus den Wert der Rohdiamantenverkäufe im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern. Wie Anglo American plc mitteilte, betrug der Wert der Rohdiamantenverkäufe im siebten Verkaufszyklus bei der Tochter De Beers im laufenden Jahr 515 Millionen US-Dollar, verglichen mit 334 Millionen Dollar im Vorjahr.

Essilorluxottica stockt bei Grandvision auf 83,4% auf

Essilorluxottica hat bei der niederländischen Optikerkette Grandvision aufgestockt. Wie der italienisch-französische Brillenhersteller mitteilte, hat er für rund 480,36 Millionen Euro einen Anteil von 6,6 Prozent erworben. Dadurch erhöht sich der Anteilsbesitz der Essilorluxottica SA an der Grandvision NV auf insgesamt 83,4 Prozent.

Paypal übernimmt japanischen Bezahldienst für 2,7 Mrd US-Dollar

Paypal verstärkt sich mit einer Milliardenübernahme in Asien: Der US-Bezahldienst übernimmt laut eigener Mitteilung die japanische Paidy für rund 2,7 Milliarden US-Dollar. Die Transaktion soll voraussichtlich im vierten Quartal abgeschlossen werden.

Chinas Autoverkäufe sinken den dritten Monat in Serie

Die Autoverkäufe in China sind im August den dritten Monat in Folge gesunken, da die weltweite Knappheit an Halbleitern und anderen Bauteilen immer mehr Autohersteller trifft. Die Verkäufe von Pkw sanken gegenüber dem Vorjahr um 14,7 Prozent auf 1,45 Millionen Fahrzeuge. Im Vergleich zum Vormonat ergab sich ein Minus von 3,3 Prozent, der erste monatliche Rückgang in einem August, wie die China Passenger Car Association mitteilte.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

September 08, 2021 07:12 ET (11:12 GMT)

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