Es ist ganz offensichtlich - der Bundestagswahlkampf 2021 ist mittlerweile in die heiße Phase eingetreten. Das liegt zum einen natürlich daran, dass wir heute den 10. September schreiben und damit noch genau 16 Tage bis zum Urnengang bleiben. Zum anderen, und dieses Merkmal ist selten vom Kalender oder Zeitplan, sondern vielmehr von den Umfragen abhängig, wird der Ton (der in dieser Saison ohnehin kein allzu guter war, was den Umgang mit und unter den Kandidierenden anging) noch lauter, noch schriller, noch durchdringender. Beinahe so, als ob womöglich (Achtung, Ironie!) die Zukunft unseres Landes von dieser Wahl (übrigens die zum 20. Deutschen Bundestag) abhängen würde. Wen wundert's da, dass ein Hauch von Anspannung nun auch die heimischen Aktienmärkte erreicht hat. Das fröhliche Laissez-faire, das noch in den Sommermonaten auf dem Parkett vorherrschte, ist zuletzt einer gewissen Nervosität gewichen. Die Folge: ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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