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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (12.55 Uhr)

INDEX             Stand     +-%  +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.510,25    +0,4%   +20,9% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 15.622,25    +0,4%   +21,4% 
Euro-Stoxx-50       4.199,64    +0,5%   +18,2% 
Stoxx-50          3.585,58    +0,4%   +15,4% 
DAX            15.692,09    +0,4%   +14,4% 
FTSE            7.054,06    +0,4%   +8,7% 
CAC            6.707,64    +0,3%   +20,8% 
Nikkei-225        30.381,84    +1,2%   +10,7% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         171,95    -0,33 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL           zuletzt  VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex           69,32    68,14   +1,7%    1,18 +44,4% 
Brent/ICE           72,68    71,45   +1,7%    1,23 +42,8% 
 
METALLE           zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)        1.793,57  1.794,63   -0,1%   -1,06  -5,5% 
Silber (Spot)         24,04    24,03   +0,1%   +0,02  -8,9% 
Platin (Spot)        984,20   981,48   +0,3%   +2,73  -8,1% 
Kupfer-Future         4,35    4,28   +1,5%   +0,07 +23,3% 
 

Die Ölpreise machen nach den Verlusten vom Donnerstag Boden gut. Ursächlich für den Ausverkauf war die Nachricht gewesen, dass China einen Teil seiner Ölreserven freigegeben hat. Beobachter rechnen nicht mit einer nachhaltigen Erholung der Preise. Sie verweisen auf die Befürchtung einer abnehmenden Nachfrage, nachdem US-Fluggesellschaften vor rückläufigen Buchungszahlen gewarnt hatten.

AUSBLICK AKTIEN USA

Nach der Verluststrecke der vergangenen Tage dürfte die Wall Street am Freitag eine Gegenbewegung erleben. Allerdings dürfte mit den Erzeugerpreisen das Thema Inflation wieder in den Fokus rücken und unter Umständen einen versöhnlichen Wochenausklang verhindern. Ökonomen erwarten im Konsens, dass sich der Preisauftrieb im August verglichen zum Juli wieder etwas abgeschwächt hat.

Unterstützend wirkt nach Aussage von Marktteilnehmern die Entscheidung des US-Präsidenten Joe Biden, im Kampf gegen die Corona-Pandemie eine Impfpflicht für Mitarbeiter von Bundesbehörden sowie für Mitarbeiter von Auftragnehmern der Regierung einzuführen. Damit könnte die Ausbreitung der hochansteckenden Delta-Variante des Virus gebremst und weiterer Schaden von der Wirtschaft abgewendet werden, so die Hoffnung am Markt.

Positiv wird ferner aufgenommen, dass Biden ein längeres Telefongespräch mit seinem chinesischen Gegenstück Xi Jinping geführt hat. Das Telefonat war der erste direkte Kontakt der beiden Staatschefs seit sieben Monaten und weckt Hoffnungen, dass sich die Beziehungen zwischen den USA und China wieder bessern, nachdem sie unter Bidens Vorgänger Donald Trump einen Tiefpunkt erreicht hatten.

Unter den Einzelwerten verlieren American Outdoor Brands vorbörslich 5,4 Prozent. Der Anbieter von Ausrüstung für Freizeitaktivitäten in der Natur hat mit Umsatz und bereinigtem Ergebnis je Aktie im ersten Geschäftsquartal die Erwartungen übertroffen, doch hat die Aktie seit Jahresbeginn um über 50 Prozent zugelegt, so dass Anleger die guten Zahlen wohl zu Gewinnmitnahmen nutzen.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
  14:30 Erzeugerpreise August 
     PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
     zuvor:  +1,0% gg Vm 
     Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) 
     PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
     zuvor:  +1,0% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leicht im Plus zeigen sich Europas Aktienmärkte am Freitagmittag. Das Umfeld für Risiko-Assets bleibt nach der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Vortag freundlich - schließlich wird die Geldschwemme nur leicht zurückgefahren. Der Inflationsanstieg wird hingegen weiter ignoriert: Am Vormittag wurde der Anstieg der deutschen Verbraucherpreise (CPI) im August mit 3,9 Prozent bestätigt. Leichte Zeichen der Entspannung gibt es zwischen den USA und China. Fresenius Medical Care (FMC) brechen nach negativen Analystenkommentaren um 4,2 Prozent ein. JP Morgan hat den Wert auf "Underweight" gesenkt. Dazu hat auch noch Barclays die Aktie auf "Equalweight" zurückgestuft. Für die Aktie der Mutter Fresenius geht es um 1,2 Prozent nach unten. Deutsche Telekom verlieren 2,2 Prozent. Seit das Unternehmen den Verkauf seines Niederlande-Geschäfts vermeldet habe, gebe es kräftige Gewinnmitnahmen, heißt es im Handel. Bei BASF geht es zwar 0,3 Prozent nach oben. Allerdings warnen die Charttechniker der HSBC vor der Gefahr einer Kopf-Schulter-Formation. Dieses negative Chartmuster habe ein kalkulatorisches Abschlagspotential von knapp 10 Euro. Positive Kommentare von Bryan Garnier treiben indes Delivery Hero um 1,5 Prozent. Leicht positiv für Holcim (+0,3%) wird gewertet, dass der Schweizer Zementkonzern sich von seinem Brasilien-Geschäft trennt. Für den Small Cap Nexr geht es um 17 Prozent nach unten. Das Unternehmen hat die Prognose für 2021 aufgrund corona-bedingter Verzögerungen bei der Markteinführung von Produkten gesenkt.

DEVISEN

DEVISEN           zuletzt    +/- %  Fr, 7:50 Do, 17:40  % YTD 
EUR/USD           1,1829    +0,0%   1,2096   1,2071  -3,2% 
EUR/JPY          130,0603    +0,2%  132,4629  132,2888  +3,1% 
EUR/CHF           1,0859    +0,2%   1,0943   1,0946  +0,5% 
EUR/GBP           0,8529    -0,2%   0,8606   0,8602  -4,5% 
USD/JPY          109,9600    +0,2%  109,5195  109,5875  +6,5% 
GBP/USD           1,3868    +0,2%   1,4054   1,4032  +1,5% 
USD/CNH offshore       6,4317    -0,3%   6,4405   6,4509  -1,1% 
Bitcoin 
BTC/USD          46.300,51   -0,39% 49.676,26 50.025,50 +59,4% 
 

Nachdem sich der Euro am Donnerstag auf die EZB-Aussagen kaum bewegte, geht er auch am Freitag wenig verändert um. Die wichtigste Nachricht von EZB-Präsidentin Christine Lagarde sei gewesen, dass man sich bei der EZB bis zur Dezember-Sitzung des EZB-Rates gedulden müsse, befindet Commerzbank-Analyst Ulrich Leuchtmann. Denn dann erst werde die EZB Entscheidungen mit zumindest etwas Relevanz für die Euro-Wechselkurse treffen.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Nach den teils derben Verlusten am Donnerstag sind die Aktienmärkten in Ostasien und in Sydney am Freitag auf Erholungskurs gegangen. Leicht negative Vorgaben aus den USA wurden abgeschüttelt. In Tokio wurden wieder Hoffnungen auf Stimulierungsmaßnahmen für die Wirtschaft gespielt mit Blick auf die laufende Suche der Regierungspartei LDP nach einem neuen Vorsitzenden und damit potenziell auch dem kommenden Ministerpräsidenten. Erholt zeigten sich in Hongkong auch die am Vortag noch stark unter Druck stehenden Aktien von Internet-Unternehmen wie Netease (+3,0%), Bilibili (+2,8%) oder Tencent (+1,1%). Hintergrund waren laut Marktteilnehmern Medienberichte, wonach Peking die Zulassung neuer Online-Spiele im Zuge der Maßnahmen gegen Spielsucht nur verlangsamen, nicht aber komplett aussetzen will. Einen 21-prozentigen Kurssprung vollführten in Tokio die Papiere von Shinsei Bank. Hier trieb die Nachricht, dass SBI Holdings (+7,6%) seinen Anteil bei der Bank von 20 auf 48 Prozent aufstockt. In Seoul konnten sich die an den Vortagen stark gebeutelten Aktien der beiden Fintech-Unternehmen Kakao (+1,2%) und Naver (+2,8%) etwas erholen. Auch dort hatten schärfere Vorgaben der Regulierer zuletzt für Verstimmung und kräftige Kursverluste gesorgt. Tagesfavoriten in Sydney waren Aktien aus dem Rohstoffsegment, die beim größten Tagesminus seit Monaten am Vortag noch stark unter Druck gestanden hatten. Im Reise- und Freizeitsektor trieben Hoffnungen auf eine Lockerung der coronabedingten Reisebeschränkungen Qantas, Corporate Travel Management, Flight Centre und Webjet zwischen 1,7 und 2,7 Prozent nach oben.

CREDIT

Die Risikoprämien gegen den Ausfall europäischer Staats- und Unternehmensanleihen kommen am Freitag leicht zurück. Damit wird auch hier entspannt auf die moderate Drosselung des PEPP-Ankauftempos durch die Europäische Zentralbank (EZB) reagiert. Dabei machte EZB-Präsidentin Christine Lagarde deutlich, dass die Notenbank in ihrer gewohnt dovishen Art weiterhin keine Eile habe, den geldpolitischen Stimulus auf absehbare Zeit nennenswert zu reduzieren. Mit einer Zinsanhebung gar wird auf lange Zeit nicht gerechnet. So preist der Markt eine erste kleine Zinserhöhung erst für Dezember 2023 ein.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

RWE, NTE und Havfram bieten für Floating-Offshore-Windprojekt in Norwegen

RWE hat sich mit den beiden norwegischen Unternehmen NTE und Havfram zusammengetan, um für ein Floating-Offshore-Windprojekt in Norwegen zu bieten. Ein entsprechendes Partnerabkommen sei unterzeichnet worden, teilte RWE mit. Die norwegische Regierung will laut Mitteilung das Bieterverfahren noch in diesem Jahr starten.

VW-Konzern wegen Chip-Engpass mit hohem Absatzminus im August

Die weltweiten Halbleiter-Engpässe haben dem Volkswagen-Konzern im August einen deutlichen Verkaufsrückgang eingebrockt. Der Absatz sank vergangenen Monat um 22,3 Prozent auf 616.500 Fahrzeuge, wie der Wolfsburger DAX-Konzern mitteilte.

IPO/Chronext will noch 2021 an die Schweizer Börse Six

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September 10, 2021 07:00 ET (11:00 GMT)

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