Hamburg - Am sechsten Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga hat der Hamburger SV zuhause gegen den SV Sandhausen mit 2:1 gewonnen. Die Norddeutschen investierten zu Beginn viel nach vorne und setzten sich am Strafraum fest.
In der sechsten Minute schoss Glatzel nach Pass von Kinsombi über das Gehäuse. In der zwölften Minute lief Leibold allein auf Drewes zu, scheiterte aber am glänzend reagierenden Keeper. In der 25. Minute zeichnete sich der Schlussmann erneut aus, als er Wintzheimers Versuch aus kurzer Entfernung abwehrte. In der 34. Minute zog Ajdini mal aus der Distanz ab und kam nicht an Heuer-Fernandes vorbei, mehr Offensive kam aber nicht von den Gästen.
Zur Pause gab es aber auf beiden Seiten keine Treffer zu verzeichnen. Nach dem Seitenwechsel zeichnete sich ein ähnliches Bild ab: Hamburg rannte an und Sandhausen verteidigte mit Mann und Maus. In der 49. Minute scheiterte Glatzel mit einem Kopfball aus kurzer Distanz wieder am Schlussmann. Die Kleppinger-Elf hielt die Kiste aber weiter sauber.
In der 74. Minute kam es dann aber doppelt bitter für die Kurpfälzer: erst gab es nach Foul von Zenga an Kittel im Strafraum Elfmeter für die Hausherren, den Kinsombi auch verwandelte. Und kurz vor der Ausführung sah Ritzmaier wegen eines zu vehementen Protests auch noch die Ampelkarte von Schiri Bastian Dankert. Trotz Unterzahl mussten die Schwarz-Weißen nun noch einmal mehr wagen und schafften tatsächlich noch den Ausgleich: in der 88. Minute setzte sich Conteh über links durch und Bachmann setzte den Ball in den Rückraum wuchtig unter die Latte. Die Rothosen rannten noch einmal an und belohnten sich doch noch: in der 96. Minute landete eine Hereingabe über Umwege bei Heyer und dieser vollstreckte von links am Fünfer ins lange Eck.
Mit dem späten Sieg klettert der HSV in der Tabelle auf Rang acht, Sandhausen rutscht auf Platz 16 ab.
In der sechsten Minute schoss Glatzel nach Pass von Kinsombi über das Gehäuse. In der zwölften Minute lief Leibold allein auf Drewes zu, scheiterte aber am glänzend reagierenden Keeper. In der 25. Minute zeichnete sich der Schlussmann erneut aus, als er Wintzheimers Versuch aus kurzer Entfernung abwehrte. In der 34. Minute zog Ajdini mal aus der Distanz ab und kam nicht an Heuer-Fernandes vorbei, mehr Offensive kam aber nicht von den Gästen.
Zur Pause gab es aber auf beiden Seiten keine Treffer zu verzeichnen. Nach dem Seitenwechsel zeichnete sich ein ähnliches Bild ab: Hamburg rannte an und Sandhausen verteidigte mit Mann und Maus. In der 49. Minute scheiterte Glatzel mit einem Kopfball aus kurzer Distanz wieder am Schlussmann. Die Kleppinger-Elf hielt die Kiste aber weiter sauber.
In der 74. Minute kam es dann aber doppelt bitter für die Kurpfälzer: erst gab es nach Foul von Zenga an Kittel im Strafraum Elfmeter für die Hausherren, den Kinsombi auch verwandelte. Und kurz vor der Ausführung sah Ritzmaier wegen eines zu vehementen Protests auch noch die Ampelkarte von Schiri Bastian Dankert. Trotz Unterzahl mussten die Schwarz-Weißen nun noch einmal mehr wagen und schafften tatsächlich noch den Ausgleich: in der 88. Minute setzte sich Conteh über links durch und Bachmann setzte den Ball in den Rückraum wuchtig unter die Latte. Die Rothosen rannten noch einmal an und belohnten sich doch noch: in der 96. Minute landete eine Hereingabe über Umwege bei Heyer und dieser vollstreckte von links am Fünfer ins lange Eck.
Mit dem späten Sieg klettert der HSV in der Tabelle auf Rang acht, Sandhausen rutscht auf Platz 16 ab.
© 2021 dts Nachrichtenagentur