Mit einer Elektrifizierung des Wärmemarktes würde sich die Spitzenlast in Extremwintern mehr als verdoppeln, so die von den Gasnetzbetreibern beauftragte Studie. Wasserstoff dagegen könne Wärmespitzen gut auffangen.Wasserstoff gilt als Champagner unter den Energieträgern - als so teuer wie wertvoll. Daher sollte er nur dort verwendet werden, wo es nicht wirklich eine Alternative gibt. Der Wärmemarkt gehört nicht dazu, sind viele Experten überzeugt. Eine neue, im Auftrag des Verbandes der Gasnetzbetreiber FNB Gas erstellte Studie von Frontier Economics kommt jedoch zu einem anderen Ergebnis: Wasserstoff ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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