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Das Tübinger Biotechnologieunternehmen Curevac enttäuschte mit einer 48 prozentigen Wirksamkeit seines Impfstoffs, laut einer klinischen Studie. Nun kündigt Curevac an, einen Teil seiner Produktionspartnerschaften aufzulösen.
Die geringe Nachfrage nach einer Curevac Vakzin sei laut dem Biotechunternehmen der Grund für die Kündigung der Partnerschaften mit Wacker Chemie und dem Schweizer Auftragshersteller Celonic. Nach der Enttäuschenden Studie über die Effektivität des Curevac-Impfstoffs, nimmt sich das Unternehmen vor, ein Vakzin der zweiten Generation zu entwickeln, welches im vierten Quartal klinisch getestet werden soll. Die Kündigungen sollen laut Curevac keine Einschränkung der Materialverfügbarkeit bedeuten.
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Quelle: HSBC
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