Berlin - Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach befürwortet Ausnahmen beim 2G-Optionsmodell. "Rein epidemiologisch würde es Sinn machen, eine Ausnahme für Kinder zuzulassen, weil ein eventuell infiziertes Kind in einer 2G-Veranstaltung die Erwachsenen kaum infizieren könnte", sagte Lauterbach der "Welt" (Donnerstagsausgabe).
"Ich gehe daher davon aus, dass Berlin die 2G-Regel noch verändern wird und Ausnahmen für Kinder zulassen wird", fügte der SPD-Politiker hinzu. "Das ist auch mein Kenntnisstand." Eine Sprecherin der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa teilte der Zeitung mit: "Der Senat will heute noch per Umlaufbeschluss eine andere Formulierung vorlegen." Die Kulturverwaltung gehe davon aus, dass damit Ausnahmen für Kinder ermöglicht werden.
"Ich gehe daher davon aus, dass Berlin die 2G-Regel noch verändern wird und Ausnahmen für Kinder zulassen wird", fügte der SPD-Politiker hinzu. "Das ist auch mein Kenntnisstand." Eine Sprecherin der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa teilte der Zeitung mit: "Der Senat will heute noch per Umlaufbeschluss eine andere Formulierung vorlegen." Die Kulturverwaltung gehe davon aus, dass damit Ausnahmen für Kinder ermöglicht werden.
© 2021 dts Nachrichtenagentur