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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Kurz vor seiner Erweiterung von 30 auf 40 Aktien vom 17. auf den 20. September, wird der DAX am Donnerstag für einen Tag 31 Werte umfassen. Hintergrund ist die Abspaltung der Continental-Antriebstochter Vitesco. Für jeweils fünf Continental-Aktien erhalten die Aktionäre im Zuge des Vitesco-Börsengangs jeweils eine Vitesco-Aktie. Die temporäre Anpassung des DAX soll die Abbildbarkeit des DAX für Investoren gewährleisten, begründete der Indexbetreiber die Maßnahme, die es auch schon bei früheren Abspaltungen wie bei Bayer oder Siemens gab. Die Aufnahme der Vitesco-Aktie in den DAX erfolge mit einem Preis von null, der Streubesitzfaktor und die Anzahl der Aktien, mit der das Unternehmen in den Index aufgenommen werde, seien durch die Aktien von Continental im Index sowie das Abspaltungsverhältnis vorgegeben, hieß es in der entsprechenden Stoxx-Ankündigung. Zum Handelsende werde die Vitesco-Aktie wieder aus dem DAX herausgenommen und das Gewicht der Continental-Aktie entsprechend angepasst.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 DE/Suse SA, Ergebnis 3Q

07:30 DE/Pharma SGP Holding SE, Ergebnis 1H

09:00 DE/Vitesco Technologies Group, Ausgliederung der Continental AG und Börsengang

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Philadelphia-Fed-Index September 
     PROGNOSE: 18,7 
     zuvor:  19,4 
 
  14:30 Einzelhandelsumsatz August 
     PROGNOSE: -0,8% gg Vm 
     zuvor:  -1,1% gg Vm 
     Einzelhandelsumsatz ex Kfz 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm 
     zuvor:  -0,4% gg Vm 
 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 320.000 
     zuvor:  310.000 
 
  16:00 Lagerbestände Juli 
     PROGNOSE: +0,5% gg Vm 
     zuvor:  +0,8% gg Vm 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.660,00 -0,2% 
E-Mini-Future S&P-500   4.479,00 -0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100  15.496,50 -0,0% 
Nikkei-225        30.319,48 -0,6% 
Schanghai-Composite    3.632,21 -0,7% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        171,46   -4 
 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.616,00   -0,7% 
DAX-Future   15.696,00   +0,1% 
XDAX      15.696,23   +0,0% 
MDAX      35.449,10   -1,2% 
TecDAX     3.892,51   -0,9% 
EuroStoxx50   4.145,94   -1,1% 
Stoxx50     3.544,82   -0,8% 
Dow-Jones   34.814,39   +0,7% 
S&P-500-Index  4.480,70   +0,8% 
Nasdaq-Comp.  15.161,53   +0,8% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    171,50    -48 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer gut behaupteten Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten rechnen Marktteilnehmer am Donnerstag. Der DAX dürfte sich nach dem kleinen Schwächeanfall vom späten Mittwoch um ein paar Punkte erholen. Im Blick steht der große Eurex-Verfalltermin am Freitag. Danach dürfte mehr und mehr die Bundestagswahl die Anleger bremsen, die Phase um die Wahl herum gilt aus statistischer Sicht als wenig aussichtsreich für die Bullen am deutschen Aktienmarkt. Am Nachmittag könnten der Philly-Fed und die US-Einzelhandelsumsätze für Impulse sorgen.

Rückblick: Schwächer - Die Aktienindizes litten unter sehr schwachen Versorger- und Einzelhandelswerten. Dazu gesellten sich Sonderbewegungen im Vorfeld des Großen Verfalltages. Bremsend wirkten schwache Konjunkturdaten aus China. In Europa bereitete zudem der Inflationsanstieg Sorgen: So zeigten die Erzeugerpreise in Großbritannien um 11 Prozent gestiegene Einkaufskosten der Industrie. Der Stoxx-Versorgerindex verlor 2,9 Prozent. Die spanische Regierung will gegen steigende Strompreise vorgehen und plant, dass Unternehmen einen Teil ihrer Gewinne an die Kunden zurückgegeben müssen. Endesa und Iberdrola brachen bis zu 6,4 Prozent ein. Siemens Gamesa (-3,9%) und die deutsche Mutter Siemens Energy (-2,4%) verloren ebenfalls. Der im August enttäuschende Einzelhandel in China drückte die Luxusgüteraktien Boss, Richemont, Kering und LVMH um bis über 4 Prozent. Dazu kamen die Geschäftszahlen der Modeketten Inditex (-1,7%) und Hennes & Mauritz (-3,1%) nicht gut an. Sorgen vor einer Konkurrenz durch Amazon in Großbritannien setzten die Aktie von Just Eat Takeaway (-4,6%) unter Druck.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Der DAX fiel unter die 15.700er-Marke, zählte allerdings noch zu den stärkeren Indizes in Europa. Brenntag büßten trotz eines abermals erhöhten Ausblicks um 2 Prozent. Einige Analysten hätten mit noch höheren neuen Zielmarken gerechnet, hieß es. Zooplus sanken um 3 Prozent,nachdem KKR aus dem Bieterrennen um das Unternehmen ausgestiegen war. Bei Varta (-3,4%) wurde gewertet, dass Apple kein Update zu seinen Airpods gegeben hatte, für die Varta als Zulieferer gilt. Auto1 (-2,9%) fuhr auch im zweiten Quartal unter dem Strich einen Verlust ein.

XETRA-NACHBÖRSE

Wacker Chemie wurden bei Lang & Schwarz nach einer Ausblickerhöhng 1,5 Prozent fester gestellt. Südzucker legten um 2 Prozent zu. Das Unternehmen hat im zweiten Geschäftsquartal den operativen Gewinn deutlich stärker als den Umsatz gesteigert. Für MBB ging es um 1,5 Prozent nach oben. Die Beteiligungsgesellschaft stockt ihr Aktienrückkaufprogramm auf.

USA - AKTIEN

Fester - Vor allem Aufschläge im Ölsektor (+3,8%) trieben den Gesamtmarkt an. Allerdings blieben viele Teilnehmer skeptisch. Die negative Reaktion auf die für den Aktienmarkt eigentlich günstige jüngste Inflationsentwicklung am VOrtag habe gezeigt, dass die Abwärtsrisiken an den Börsen gestiegen seien. Sorgen über die Konjunkture stiegen vor dem Hintergrund der hohen Corona-Infektionen und oft schleppenden Impferfolgen. Dazu kamen erneut schwache Konjunkturdaten aus China. Microsoft gewannen 1,7 Prozent, nachdem das Unternehmen seine Quartalsdividende angehoben und den Rückkauf von Aktien im Umfang von 60 Milliarden Dollar angekündigt hatte. Aktien von Kasino-Betreibern standen erneut unter Druck, weil Macau die Regulierung der Branche verschärfen will. Las Vegas Sands, Wynn Resorts und MGM Resorts International gaben um bis zu 6,3 Prozent nach. Einen fulminanten ersten Handelstag verzeichnete die Aktie des Schweizer Sportschuhherstellers On. Sie schloss mit 35,10 Dollar und damit 46,3 Prozent über dem Ausgabepreis von 24 Dollar.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,21    0,0    0,21    9,6 
5 Jahre         0,79    1,0    0,78    43,3 
7 Jahre         1,08    0,7    1,08    43,5 
10 Jahre         1,30    1,2    1,29    38,4 
30 Jahre         1,87    0,6    1,86    21,8 
 

Am Rentenmarkt gaben die Notierungen anfängliche Gewinne wieder ab, die Renditen legten im Gegenzug leicht zu. Die enttäuschenden neuen Daten aus dem Einzelhandel und zur Industrieproduktion im August in China hätten zunächst für etwas Zulauf in die Rentenpapiere gesorgt, hieß es.

DEVISENMARKT

zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mi, 17.30 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1811   -0,1%   1,1817     1,1816  -3,3% 
EUR/JPY      129,02   -0,2%   129,24     129,27  +2,3% 
EUR/CHF      1,0864   -0,1%   1,0871     1,0869  +0,5% 
EUR/GBP      0,8536   -0,0%   0,8537     0,8537  -4,4% 
USD/JPY      109,24   -0,1%   109,37     109,39  +5,8% 
GBP/USD      1,3837   -0,0%   1,3842     1,3842  +1,3% 
USD/CNH      6,4313   +0,1%   6,4265     6,4279  -1,1% 
Bitcoin 
BTC/USD    48.351,26   +0,4% 48.173,01   48.040,26 +66,4% 
 

Der Dollar-Index sank um 0,2 Prozent. Der Dollar bleibe in einer engen Spanne gefangen, so MUFG. Die August-Verbraucherpreise hätten letztlich nur geringe Auswirkungen auf die Wechselkurse gezeigt. Für die MUFG-Experten steht außer Frage, dass die US-Notenbank noch im laufenden Jahr mit dem Zurückfahren der Wertpapierkäufe ("Tapering") beginnen wird. Allerdings dürfte es nun erst im November statt September so weit sein. Daher dürfte die Fed-Sitzung kommende Woche wohl eher keine erhöhte Volatilität nach sich ziehen.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     72,74   72,61   +0,2%      0,13 +51,5% 
Brent/ICE     75,64   75,46   +0,2%      0,18 +48,6% 
 

Die Ölpreise stiegen kräftig um, bis zu 3 Prozent und markierten das höchste Niveau seit rund sieben Wochen. Die wöchentlichen US-Ölvorräte waren zuletzt deutlicher gesunken als erwartet. Zudem sorgte der Wirbelsturm Nicholas für erneute Förderausfälle in Nordamerika, während nach dem Hurrikan Ida noch immer nicht alle Anlagen im Golf von Mexiko wieder hochgefahren wurden.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.792,13  1.794,01   -0,1%     -1,88  -5,6% 
Silber (Spot)   23,87   23,83   +0,2%     +0,05  -9,6% 
Platin (Spot)   949,65   949,50   +0,0%     +0,15 -11,3% 
Kupfer-Future    4,37    4,40   -0,7%     -0,03 +23,9% 
 

Der Goldpreis gab die Vortagesaufschläge ab und rutschte wieder unter die Marke von 1.800 Dollar. "Es ist klar, dass der Edelmetallmarkt im Moment noch mit den Zentralbankern übereinstimmt, dass der Inflationsschub vorübergehend ist", sagte Adrian Ash, Director of Research bei BullionVault.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 16, 2021 01:30 ET (05:30 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Die in den USA zugelassenen Corona-Impfstoffe bieten nach Ansicht der Gesundheitsbehörde FDA einen ausreichenden Schutz gegen eine schwere Covid-19-Erkrankung, auch ohne zusätzliche Dosen. Das geht aus einem Bericht hervor, in dem die FDA Daten des von Biontech und Pfizer entwickelten Impfstoffs analysierte. Die Unternehmen hatten bei der Behörde die Freigabe ihres Vakzins als Booster-Impfung bei Patienten ab 16 Jahren beantragt.

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist leicht zurückgegangen auf 76,3 (Vorwoche: 83,5). Am Vortag hatte sie 77,9 betragen.

DEUTSCHLAND - KONJUNKTUR

Die Umsätze des deutschen Einzelhandels sind im Juli nicht ganz so stark gefallen wie zunächst berichtet. Sie sanken gegenüber dem Vormonat preisbereinigt um 4,5 Prozent. Vorläufig war ein Rückgang von 5,1 Prozent gemeldet worden.

EU - FACHKRÄFTE-ARBEITSGENEHMIGUNG

Das EU-Parlament hat die Reform der EU-Arbeitsgenehmigung für hochqualifizierte Fachkräfte verabschiedet. Gemäß der Änderungen an der sogenannten Blue Card sinkt die Mindestvertragsdauer für die Anstellung von zwölf auf sechs Monate. Außerdem wurde die Gehaltsschwelle für die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis deutlich gesenkt.

SPANIEN / KATALONIEN

Nach anderthalb Jahren Unterbrechung haben die spanische Zentralregierung und die Regionalregierung von Katalonien ihre Gespräche über die Zukunft der nach Unabhängigkeit strebenden Region wieder aufgenommen.

WACKER CHEMIE

hat wegen hoher Polysiliziumpreise und einer starken Nachfrage in den Chemiebereichen die Umsatz- und Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Das Unternehmen erwartet einen Umsatz von rund 6 (Vorjahr: 4,69) Milliarden Euro und ein EBITDA zwischen 1,2 und 1,4 Milliarden. Bislang war Wacker Chemie von einem Umsatz von 5,5 Milliarden Euro ausgegangen und einem EBITDA zwischen 0,9 und 1,1 Milliarden Euro.

LPKF

Der Laserhersteller hat einen weiteren Auftrag aus der Solarindustrie im Volumen von knapp 10 Millionen Euro erhalten.

SÜDZUCKER

hat im zweiten Geschäftsquartal den operativen Gewinn deutlich stärker als den Umsatz gesteigert. Die Prognose bestätigte der Zuckerproduzent jedoch lediglich mit Blick auf die weiter bestehenden Risiken im Zusammenhang mit der Pandemie. Der Umsatz stieg um rund 10 Prozent auf 1,84 Milliarden Euro. Das operative Konzernergebnis legte um rund 25 Prozent auf rund 85 Millionen Euro zu.

BRAIN BIOTECH

hat eine 10-prozentige Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital mit Bezugsrechtsausschluss zu einem Platzierungspreis von 9,85 Euro durchgeführt.

CPU SOTWAREHOUSE

rechnet für das Geschäftsjahr 2021 nun mit einem zweistelligen prozentualen Umsatzrückgang und damit einem nur noch leicht positiven Jahresüberschuss. Zur nachhaltigen Stärkung des Unternehmens führt das Management aktuell Gespräche mit Investoren über mögliche Beteiligungen.

MBB

Die Beteiligungsgesellschaft stockt ihr Aktienrückkaufprogramm auf und will nun bis zu 60.000 statt 30.000 eigene Aktien über die Börse zurückkaufen und dafür maximal 10,0 statt 5,0 Millionen Euro ausgeben.

PHARMA SGP

hat die Jahresprognose nach dem Kauf eines Portfolios an rezeptfreien Gesundheitsprodukten von Glaxosmithkline angehoben und rechnet nun mit einem Umsatz zwischen 60 und 65 (bislang 56 bis 60) Millionen Euro sowie einer EBITDA-Marge zwischen 27 und 31 (27 bis 30) Prozent.

SINGULUS

prüft mehrere Optionen zur Anpassung und Verbesserung der Finanzierungsstruktur. Noch im laufenden Geschäftsjahr soll für die Finanzierung des weiteren Wachstums eine Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht durchgeführt werden.

CISCO SYSTENMS

hat erwartet, den Umsatz in den nächsten vier Geschäftsjahren um 5 bis 7 Prozent pro Jahr zu steigern. Analysten waren bisher von 6 Prozent im Geschäftsjahr 2021/22 und einem langsameren Wachstum in den Folgejahren ausgegangen.

NAVAL GROUP

Wenige Stunden nach der Verkündung einer indopazifischen Partnerschaft mit den USA und Großbritannien hat Australien einen milliardenschweren U-Boot-Deal mit Frankreich aufgekündigt. Sein Land werde die Vereinbarung mit dem französischen Unternehmen Naval Group über U-Boote im Wert von umgerechnet knapp 56 Milliarden Euro nicht weiter aufrechterhalten, erklärte Premierminister Scott Morrison.

VIVENDI/LAGARDERE

übernimmt den Anteil des aktivistischen Investors Amber Capital an Lagardere. Für 24,10 Euro je Aktie kauft Vivendi die gut 25,3 Millionen Lagardere-Aktien von Amber. Sollte die Transaktion wie geplant über die Bühne gehen, muss Vivendi ein Pflichtangebot für Lagardere abgeben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/ros/gos

(END) Dow Jones Newswires

September 16, 2021 01:30 ET (05:30 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Nach der Korrektur – 3 Kupferproduzenten für das Comeback

Kupfer wird oft als „das Gold der Energiewende“ bezeichnet, weil es aufgrund seiner hervorragenden elektrischen Leitfähigkeit eine zentrale Rolle in vielen Technologien spielt, die für nachhaltige Energiesysteme entscheidend sind. Experten gehen aufgrund der Angebotsknappheit von einem Superzyklus aus.

Korrektur als Einstiegschance

Nach Höchstständen im Mai korrigierte das rote Metall stark. Die Abwärtsspirale verstärkte sich in den vergangenen Tagen aufgrund schwacher Konjunkturdaten aus den USA und China. Langfristig könnte sich die aktuell laufende Korrektur als exzellente Einstiegsmöglichkeit herausstellen.

3 Kupferaktien mit hohem Potential

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