Berlin - Das Bundesinnen- und Bundesfinanzministerium haben den Abgeordneten des Bundestags eine gemeinsam erstellte 20-seitige Flutbilanz vorgelegt. Das berichtet "Bild" (Samstagausgabe).
Laut diesem "Zwischenbericht zur Flutkatastrophe 2021: Katastrophenhilfe, Soforthilfen und Wiederaufbau" belaufen sich die Schäden der Privathaushalte auf 14,3 Milliarden Euro. Die Schäden an der staatlichen Infrastruktur, also etwa Brücken, Straßen, Schulen, Rathäuser und Schiene, summieren sich auf 17 Milliarden Euro. In dem Bericht heißt es dennoch ausdrücklich: "Das System des Bevölkerungsschutzes mit der klaren kommunalen Verantwortung und der aufwachsenden Unterstützung durch Landkreise, Länder und den Bund hat sich in dieser langanhaltenden Hochwasserlage grundsätzlich als trag- und leistungsfähig erwiesen, wird aber gleichwohl im Rahmen eines Evaluierungsprozesses betrachtet werden." Durch das Hochwasser starben im Juli allein in Rheinland-Pfalz 133 und in NRW 47 Menschen.
Laut diesem "Zwischenbericht zur Flutkatastrophe 2021: Katastrophenhilfe, Soforthilfen und Wiederaufbau" belaufen sich die Schäden der Privathaushalte auf 14,3 Milliarden Euro. Die Schäden an der staatlichen Infrastruktur, also etwa Brücken, Straßen, Schulen, Rathäuser und Schiene, summieren sich auf 17 Milliarden Euro. In dem Bericht heißt es dennoch ausdrücklich: "Das System des Bevölkerungsschutzes mit der klaren kommunalen Verantwortung und der aufwachsenden Unterstützung durch Landkreise, Länder und den Bund hat sich in dieser langanhaltenden Hochwasserlage grundsätzlich als trag- und leistungsfähig erwiesen, wird aber gleichwohl im Rahmen eines Evaluierungsprozesses betrachtet werden." Durch das Hochwasser starben im Juli allein in Rheinland-Pfalz 133 und in NRW 47 Menschen.
© 2021 dts Nachrichtenagentur