Berlin (ots) -
Noch wenige Tage bis zur Bundestagswahl am 26. September - ein Viertel der Deutschen sind laut aktuellen Umfragen allerdings noch immer unentschlossen, wen sie wählen sollen.
Grund für die Unsicherheit vieler Wähler? Die großen Volksparteien sind sich im Laufe der Zeit immer ähnlicher geworden. Alle drängen in die Mitte! Was ist dran am rot-grün-schwarzen Einheitsbrei? Gibt es wirklich keine Unterschiede? Doch!
Datenanalyst "Osterus" hat jetzt 8.000 Politiker-Profile der Job-Plattform LinkedIn und Xing ausgewertet und zeigt, was die Parteien wirklich unterscheidet.
Osterus-Gründer und CEO Julian Herzog: "Mit Hilfe unseres KI-Datenanalysetools sind wir in der Lage in kürzester Zeit sowohl traditionelle als auch nicht-traditionelle Datenpunkte der Social Media Profile von Parteien oder Firmen zu analysieren und miteinander zu vergleichen."
Spannende Insights aus der Analyse sind u.a.:
Die Grünen sind die smartesten Typen
Ein Uniabschluss ist der Eintritt ins Politik-Geschäft, das zeigt die Osterus-Analyse deutlich: 88,9 % der Grünen haben einen Uniabschluss, 83,8 % der FDP'ler, 81,9 % der CSU'ler, 80,4 % der CDU'ler und 76,9 % der SPD'ler. Die meisten Doktorväter gibt es dafür in der CDU (0,8 %).
FDP'ler sind Banker, CDU'ler Unternehmer
Auch hier ergeben die Daten spannende Insights. Ein Teil der CDU'ler war zuvor selbständig (1%), bei PWC (0,4 %) tätig. Während die SPD'ler bei Volkswagen (0,6 %) oder der Deutschen Bahn (0,5 %) tätig waren. Die Grünen kommen aus dem Unidienst (0,8%), während die FDP einen gewissen Bankeranteil (0,4 %) aufweisen kann. Und die CSU ist durch Münchener Riesen wie BMW (0,8%), Audi (0,9%), Allianz (0,5%) geprägt. Vor allem zeigt die Auswertung aber eins: Über alle Parteien hinweg dominieren ganz deutlich Berufspolitiker-Lebensläufe, signifikante Job-Erfahrung in Wirtschaft, Handwerk & Co sind die Ausnahme.
Die Politik-Karriere beginnt an der FU Berlin
Beim Punkt Studium gibt es deutliche Konzentrationen auf wenige Universitäten, so hat parteiübergreifend ein Drittel der Politiker an der FU Berlin studiert (29,8%). Es folgen die Goethe Universität Frankfurt (17,5%) und die Uni Hamburg (15,9%).
CSU'ler, CDU'ler, FDP'ler am schnellsten auf der Uni-Bank
Die Studien- und Ausbildungszeit haben die CSU'ler am schnellsten absolviert: 21,3 % haben zwischen 3-6 Jahren gelernt. Bei der CDU kommen nur 21 % auf diesen Wert, bei der FDP 20,2 %, bei den Grünen 15,6 %, der SPD 16,2 % .
In der CDU spricht man Chinesisch
Deutsch Englisch, Französisch - diese 3 Sprachen werden parteiübergreifend gesprochen, aber ein Teil der CDU'ler sprechen chinesisch (0,6 %) und in der CSU wird rumänisch (0,5%) gesprochen.
Osterus-CEO Julian Herzog: "Unsere Daten zeigen wie einfach es ist, sich einen schnellen Überblick über verschiedene Berufsgruppen und ihre Insights zu machen. Im Bereich Politik bestätigen die Daten viele bekannte Thesen, es gibt aber auch einige Überraschungen!"
Seit 2019 ist das Berliner Start-Up Osterus auf dem Markt, bietet Datenanalysen für Unternehmen, speziell im Recruiting & M&A Umfeld an. "Wir können zeigen wie Teams aufgebaut sind, können analysieren wie gut eine Gruppe funktioniert und wir können in kürzester Zeit die besten Kandidaten für Stellen finden und wissen, wie wir diese Mitarbeiter binden."
Die ganzheitliche Sicht auf Recruiting-Kandidaten hat Lieferando-Gründer Jörg Gerbig, und N26-Founder Max Tayenthal überzeugt, sie sind die großen Investoren hinter dem neuen Daten-Giganten.
CEO Herzog: "Unser Ziel ist es, innerhalb kürzester Zeit wertvolle Einblicke auf dem gesamten Arbeitsmarkt zu bekommen und zu verstehen, welche Qualifikationen und Kenntnisse Unternehmen weiter bringen, dadurch können wir Wettbewerbsanalysen machen und verstehen, welche Lebensläufe am Arbeitsmarkt gebraucht werden und welche Unternehmen eine höhere Chance haben ihre wirtschaftlichen Ziele zu erreichen.
Wir vergleichen bei unseren Datenanalysen immer wieder gerne hoch innovative Unternehmen mit der "Old Economy" und stellen fest, dass es gerade im Research & Development- und Technologie-Bereich gravierende Unterschiede gibt!"
Über Osterus
Osterus ist die intelligente Art, Einstellungen vorzunehmen. Die 2019 von Julian Herzog und Vladimir Avramov mitbegründete KI von Osterus analysiert sowohl traditionelle als auch nicht-traditionelle Datenpunkte von Lebensläufen, um Unternehmen dabei zu helfen, die besten Kandidaten einzustellen und zu halten. Osterus wird bereits von führenden europäischen Tech-Firmen integriert (wie z.B. Teclead, N26 und durch eine Kooperation mit Talentwunder, bald auch ganzheitlich auf dem Deutschen Markt angeboten).
Das Startup wird von Investoren wie der Venture Capital Firma APX, dem Founder von N26 Maximilian Tayenthal, Lieferando-Gründer Jörg Gerbig und dem CFO von AnyDesk Andreas Burike unterstützt.
Osterus sieht sich darüber hinaus nicht klassisch als H.R.-Software, sondern Ziel ist, alle Datenpunkte rundum den Lebenslauf zu analysieren, sodass Firmen im M&A-, PE-, VC- und Aktienfond-Bereich wertvolle Insights in die Workforce einer Firma bekommen. Osterus kann Lebensläufe so auswerten und sehen, welche Firmen ein Interesse an dieser Person haben, der Daten-Gigant sagt voraus, wie sich das Gehalt entwickeln wird und wo die besten Karriere-Möglichkeiten bestehen.
All diese Insights helfen Unternehmen, um zu verstehen, wie kompetitiv der Markt ist und wie gut sich Mitarbeiter halten lassen.
Pressekontakt:
Website: www.osterus.com
Fragen? Presse Kontakt: epicPR, Jonas Sowa, +49 69-348689 68, hello@epicPR.de
Original-Content von: Osterus GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/158680/5023141
Noch wenige Tage bis zur Bundestagswahl am 26. September - ein Viertel der Deutschen sind laut aktuellen Umfragen allerdings noch immer unentschlossen, wen sie wählen sollen.
Grund für die Unsicherheit vieler Wähler? Die großen Volksparteien sind sich im Laufe der Zeit immer ähnlicher geworden. Alle drängen in die Mitte! Was ist dran am rot-grün-schwarzen Einheitsbrei? Gibt es wirklich keine Unterschiede? Doch!
Datenanalyst "Osterus" hat jetzt 8.000 Politiker-Profile der Job-Plattform LinkedIn und Xing ausgewertet und zeigt, was die Parteien wirklich unterscheidet.
Osterus-Gründer und CEO Julian Herzog: "Mit Hilfe unseres KI-Datenanalysetools sind wir in der Lage in kürzester Zeit sowohl traditionelle als auch nicht-traditionelle Datenpunkte der Social Media Profile von Parteien oder Firmen zu analysieren und miteinander zu vergleichen."
Spannende Insights aus der Analyse sind u.a.:
Die Grünen sind die smartesten Typen
Ein Uniabschluss ist der Eintritt ins Politik-Geschäft, das zeigt die Osterus-Analyse deutlich: 88,9 % der Grünen haben einen Uniabschluss, 83,8 % der FDP'ler, 81,9 % der CSU'ler, 80,4 % der CDU'ler und 76,9 % der SPD'ler. Die meisten Doktorväter gibt es dafür in der CDU (0,8 %).
FDP'ler sind Banker, CDU'ler Unternehmer
Auch hier ergeben die Daten spannende Insights. Ein Teil der CDU'ler war zuvor selbständig (1%), bei PWC (0,4 %) tätig. Während die SPD'ler bei Volkswagen (0,6 %) oder der Deutschen Bahn (0,5 %) tätig waren. Die Grünen kommen aus dem Unidienst (0,8%), während die FDP einen gewissen Bankeranteil (0,4 %) aufweisen kann. Und die CSU ist durch Münchener Riesen wie BMW (0,8%), Audi (0,9%), Allianz (0,5%) geprägt. Vor allem zeigt die Auswertung aber eins: Über alle Parteien hinweg dominieren ganz deutlich Berufspolitiker-Lebensläufe, signifikante Job-Erfahrung in Wirtschaft, Handwerk & Co sind die Ausnahme.
Die Politik-Karriere beginnt an der FU Berlin
Beim Punkt Studium gibt es deutliche Konzentrationen auf wenige Universitäten, so hat parteiübergreifend ein Drittel der Politiker an der FU Berlin studiert (29,8%). Es folgen die Goethe Universität Frankfurt (17,5%) und die Uni Hamburg (15,9%).
CSU'ler, CDU'ler, FDP'ler am schnellsten auf der Uni-Bank
Die Studien- und Ausbildungszeit haben die CSU'ler am schnellsten absolviert: 21,3 % haben zwischen 3-6 Jahren gelernt. Bei der CDU kommen nur 21 % auf diesen Wert, bei der FDP 20,2 %, bei den Grünen 15,6 %, der SPD 16,2 % .
In der CDU spricht man Chinesisch
Deutsch Englisch, Französisch - diese 3 Sprachen werden parteiübergreifend gesprochen, aber ein Teil der CDU'ler sprechen chinesisch (0,6 %) und in der CSU wird rumänisch (0,5%) gesprochen.
Osterus-CEO Julian Herzog: "Unsere Daten zeigen wie einfach es ist, sich einen schnellen Überblick über verschiedene Berufsgruppen und ihre Insights zu machen. Im Bereich Politik bestätigen die Daten viele bekannte Thesen, es gibt aber auch einige Überraschungen!"
Seit 2019 ist das Berliner Start-Up Osterus auf dem Markt, bietet Datenanalysen für Unternehmen, speziell im Recruiting & M&A Umfeld an. "Wir können zeigen wie Teams aufgebaut sind, können analysieren wie gut eine Gruppe funktioniert und wir können in kürzester Zeit die besten Kandidaten für Stellen finden und wissen, wie wir diese Mitarbeiter binden."
Die ganzheitliche Sicht auf Recruiting-Kandidaten hat Lieferando-Gründer Jörg Gerbig, und N26-Founder Max Tayenthal überzeugt, sie sind die großen Investoren hinter dem neuen Daten-Giganten.
CEO Herzog: "Unser Ziel ist es, innerhalb kürzester Zeit wertvolle Einblicke auf dem gesamten Arbeitsmarkt zu bekommen und zu verstehen, welche Qualifikationen und Kenntnisse Unternehmen weiter bringen, dadurch können wir Wettbewerbsanalysen machen und verstehen, welche Lebensläufe am Arbeitsmarkt gebraucht werden und welche Unternehmen eine höhere Chance haben ihre wirtschaftlichen Ziele zu erreichen.
Wir vergleichen bei unseren Datenanalysen immer wieder gerne hoch innovative Unternehmen mit der "Old Economy" und stellen fest, dass es gerade im Research & Development- und Technologie-Bereich gravierende Unterschiede gibt!"
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Osterus ist die intelligente Art, Einstellungen vorzunehmen. Die 2019 von Julian Herzog und Vladimir Avramov mitbegründete KI von Osterus analysiert sowohl traditionelle als auch nicht-traditionelle Datenpunkte von Lebensläufen, um Unternehmen dabei zu helfen, die besten Kandidaten einzustellen und zu halten. Osterus wird bereits von führenden europäischen Tech-Firmen integriert (wie z.B. Teclead, N26 und durch eine Kooperation mit Talentwunder, bald auch ganzheitlich auf dem Deutschen Markt angeboten).
Das Startup wird von Investoren wie der Venture Capital Firma APX, dem Founder von N26 Maximilian Tayenthal, Lieferando-Gründer Jörg Gerbig und dem CFO von AnyDesk Andreas Burike unterstützt.
Osterus sieht sich darüber hinaus nicht klassisch als H.R.-Software, sondern Ziel ist, alle Datenpunkte rundum den Lebenslauf zu analysieren, sodass Firmen im M&A-, PE-, VC- und Aktienfond-Bereich wertvolle Insights in die Workforce einer Firma bekommen. Osterus kann Lebensläufe so auswerten und sehen, welche Firmen ein Interesse an dieser Person haben, der Daten-Gigant sagt voraus, wie sich das Gehalt entwickeln wird und wo die besten Karriere-Möglichkeiten bestehen.
All diese Insights helfen Unternehmen, um zu verstehen, wie kompetitiv der Markt ist und wie gut sich Mitarbeiter halten lassen.
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Fragen? Presse Kontakt: epicPR, Jonas Sowa, +49 69-348689 68, hello@epicPR.de
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