Stuttgart (ots) -
Vor einem Jahr trat im LOTTO 6aus49 ein überarbeiteter Gewinnplan in Kraft. Der sprichwörtliche "Sechser im Lotto" war seither dreimal häufiger millionenschwer.
"Wir haben unsere Ziele erreicht", freut sich Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker beim Blick auf die Jahresbilanz des Flaggschiffs im Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB). "Seit September 2020 gibt es größere Jackpots, höhere Gewinne in allen Rängen und vor allem deutlich mehr Millionentreffer mit sechs Richtigen ohne Superzahl." Auch die Spieleinsätze des Klassikers unter den Lotterien hätten sich positiv entwickelt, so Georg Wacker weiter. "Die Tipper haben den neuen, attraktiveren Gewinnplan angenommen und profitieren davon."
In den 104 Samstags- und Mittwochsziehungen seit Umstellung am 23. September 2020 gab es bundesweit 71 Sechser, die auch ohne passende Superzahl millionenschwer waren. Im Zeitraum ein Jahr zuvor mit ebenfalls 104 Ziehungen waren es dagegen nur 23. Im Durchschnitt freuten sich Glückspilze dank ihres Sechsers ohne Superzahl zuletzt über etwa 1,3 Millionen Euro gegenüber rund 743.000 Euro im Vergleichszeitraum.
Der neue Gewinnplan führt zudem zu mehr und auch höheren Jackpots. Das letzte Jahr brachte zehn Ziehungen mit Gewinntöpfen über der Marke von 30 Millionen Euro gegenüber nur einer Ziehung im Vergleichszeitraum. Bei vier Ziehungen gab es Jackpots sogar über 40 Millionen Euro gegenüber keinem einzigen dieser Größenordnung im Vergleichszeitraum.
Auch die geänderte Regel zur Zwangsausschüttung kam zum Einsatz: Mit dem neuen Gewinnplan wird der Jackpot unabhängig von der Laufzeit nach Erreichen der 45 Millionen Euro-Grenze garantiert ausgeschüttet. Dies war am 2. Dezember 2020 der Fall, als sich drei Tipper den auf den Maximalwert angewachsenen Pott teilten und je 15 Millionen Euro einstrichen.
Die bundesweiten Spieleinsätze für das DLTB-Hauptprodukt beliefen sich seit 23. September 2020 auf 4,2 Milliarden Euro - ein Plus von 630,8 Millionen Euro oder 17,5 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum. Pro Ziehung entspricht dies einem durchschnittlichen Gesamteinsatz von 40,6 Millionen Euro gegenüber zuvor 34,6 Millionen Euro. Ein Lotto-Feld kostet seit der Umstellung 1,20 Euro.
LOTTO 6aus49 gibt es seit 1955. Die Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg ist seit Anfang 2019 im DLTB verantwortlich für den Klassiker und die Zusatzlotterien Spiel 77 und Super 6. Aufgabe im Produktausschuss ist, das Kernprodukt und die Marke strategisch wie operativ zu führen und neue Impulse zu setzen.
Pressekontakt:
Mathias Yagmur
Unternehmenssprecher
Telefon: 0711/81000-117
E-Mail: presse@lotto-bw.de
Original-Content von: Lotto Baden-Württemberg, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/110923/5025907
Vor einem Jahr trat im LOTTO 6aus49 ein überarbeiteter Gewinnplan in Kraft. Der sprichwörtliche "Sechser im Lotto" war seither dreimal häufiger millionenschwer.
"Wir haben unsere Ziele erreicht", freut sich Lotto-Geschäftsführer Georg Wacker beim Blick auf die Jahresbilanz des Flaggschiffs im Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB). "Seit September 2020 gibt es größere Jackpots, höhere Gewinne in allen Rängen und vor allem deutlich mehr Millionentreffer mit sechs Richtigen ohne Superzahl." Auch die Spieleinsätze des Klassikers unter den Lotterien hätten sich positiv entwickelt, so Georg Wacker weiter. "Die Tipper haben den neuen, attraktiveren Gewinnplan angenommen und profitieren davon."
In den 104 Samstags- und Mittwochsziehungen seit Umstellung am 23. September 2020 gab es bundesweit 71 Sechser, die auch ohne passende Superzahl millionenschwer waren. Im Zeitraum ein Jahr zuvor mit ebenfalls 104 Ziehungen waren es dagegen nur 23. Im Durchschnitt freuten sich Glückspilze dank ihres Sechsers ohne Superzahl zuletzt über etwa 1,3 Millionen Euro gegenüber rund 743.000 Euro im Vergleichszeitraum.
Der neue Gewinnplan führt zudem zu mehr und auch höheren Jackpots. Das letzte Jahr brachte zehn Ziehungen mit Gewinntöpfen über der Marke von 30 Millionen Euro gegenüber nur einer Ziehung im Vergleichszeitraum. Bei vier Ziehungen gab es Jackpots sogar über 40 Millionen Euro gegenüber keinem einzigen dieser Größenordnung im Vergleichszeitraum.
Auch die geänderte Regel zur Zwangsausschüttung kam zum Einsatz: Mit dem neuen Gewinnplan wird der Jackpot unabhängig von der Laufzeit nach Erreichen der 45 Millionen Euro-Grenze garantiert ausgeschüttet. Dies war am 2. Dezember 2020 der Fall, als sich drei Tipper den auf den Maximalwert angewachsenen Pott teilten und je 15 Millionen Euro einstrichen.
Die bundesweiten Spieleinsätze für das DLTB-Hauptprodukt beliefen sich seit 23. September 2020 auf 4,2 Milliarden Euro - ein Plus von 630,8 Millionen Euro oder 17,5 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum. Pro Ziehung entspricht dies einem durchschnittlichen Gesamteinsatz von 40,6 Millionen Euro gegenüber zuvor 34,6 Millionen Euro. Ein Lotto-Feld kostet seit der Umstellung 1,20 Euro.
LOTTO 6aus49 gibt es seit 1955. Die Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg ist seit Anfang 2019 im DLTB verantwortlich für den Klassiker und die Zusatzlotterien Spiel 77 und Super 6. Aufgabe im Produktausschuss ist, das Kernprodukt und die Marke strategisch wie operativ zu führen und neue Impulse zu setzen.
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