Berlin - Im Bundesverteidigungsministerium ist offenbar ein mutmaßlicher Rechtsextremist enttarnt worden. Der Militärische Abschirmdienst (MAD) untersuche einen entsprechenden Verdacht gegen einen Referenten, berichteten am Mittwoch mehrere Medien übereinstimmend.
Laut ARD-Hauptstadtstudio sollen gegen den zivilen Mitarbeiter "sicherheitserhebliche Erkenntnisse" vorliegen. Der "Spiegel" schrieb unterdessen, dass der Referent Zugang zu sicherheitsrelevanten Vorgängen und Dokumenten im Ministerium gehabt habe. Der Zugang zu den internen Systemen des Ressorts sei ihm mittlerweile untersagt worden. Die genauen Vorwürfe waren zunächst unklar.
Das Ministerium teilte über den Kurznachrichtendienst Twitter mit, dass es in der Bundeswehr keinen Platz für Extremismus gebe. "Das haben wir immer wieder klargestellt und wir werden auch weiterhin mit aller Härte dagegen vorgehen." Die aktuellen Ermittlungen zeigten, dass die Kontrollmechanismen funktionieren.
Laut ARD-Hauptstadtstudio sollen gegen den zivilen Mitarbeiter "sicherheitserhebliche Erkenntnisse" vorliegen. Der "Spiegel" schrieb unterdessen, dass der Referent Zugang zu sicherheitsrelevanten Vorgängen und Dokumenten im Ministerium gehabt habe. Der Zugang zu den internen Systemen des Ressorts sei ihm mittlerweile untersagt worden. Die genauen Vorwürfe waren zunächst unklar.
Das Ministerium teilte über den Kurznachrichtendienst Twitter mit, dass es in der Bundeswehr keinen Platz für Extremismus gebe. "Das haben wir immer wieder klargestellt und wir werden auch weiterhin mit aller Härte dagegen vorgehen." Die aktuellen Ermittlungen zeigten, dass die Kontrollmechanismen funktionieren.
© 2021 dts Nachrichtenagentur