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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Hongkong (Tag nach dem Mittherbstfest) und Südkorea (Erntedankfest) wurde wegen Feiertagen nicht gehandelt.

AKTIENMÄRKTE (13.01 Uhr)

INDEX             Stand     +-% +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.365,75    +0,5%  +17,5% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 15.070,75    +0,3%  +17,2% 
Euro-Stoxx-50       4.130,66    +0,8%  +16,3% 
Stoxx-50          3.535,24    +0,6%  +13,7% 
DAX            15.432,87    +0,5%  +12,5% 
FTSE            7.061,86    +1,2%  +8,1% 
CAC            6.625,05    +1,1%  +19,3% 
Nikkei-225        29.639,40    -0,7%  +8,0% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         171,60    -0,14 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     71,60   70,49 +1,6%   1,11 +49,6% 
Brent/ICE     75,37   74,36 +1,4%   1,01 +48,1% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.774,63  1.774,53 +0,0%  +0,11  -6,5% 
Silber (Spot)   22,74   22,48 +1,2%  +0,26 -13,9% 
Platin (Spot)  974,00   957,13 +1,8%  +16,88  -9,0% 
Kupfer-Future   4,21    4,13 +2,0%  +0,08 +19,4% 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit Aufschlägen wird die Wall Street am Mittwoch zum Handelsstart erwartet. Die Besorgnis rund um den chinesischen Immobilienentwickler China Evergrande Group hat sich vermindert. Im Blick steht zudem das Ergebnis der Zinssitzung der US-Notenbank. Eine Tochter der in Zahlungsnöten befindlichen Evergrande sagte am Mittwoch, dass sie in dieser Woche eine Anleihekuponzahlung pünktlich leisten werde. Damit verschafft sich das Unternehmen bei der Neuordnung der Kapitalstruktur eine kleine Atempause. Die Anleger warten auch auf eine Aktualisierung der geldpolitischen und wirtschaftlichen Prognosen der Fed.

Der US-Logistikkonzern Fedex hat im ersten Geschäftsquartal wegen deutlich höherer Arbeitskosten weniger verdient. Den Ausblick für das Geschäftsjahr 2021/2022 senkte das Unternehmen. In der Folge geht es für die Aktie vorbörslich um 5,6 Prozent abwärts. Die Adobe-Aktie verliert 3,1 Prozent. Der Softwarekonzern hat im dritten Quartal mehr umgesetzt und verdient als erwartet. Zu verdanken war dies dem durch die Corona-Pandemie verstärkten Trend zur Digitalisierung. Beobachter verwiesen allerdings darauf, dass die wiederkehrenden Umsätze nur geringfügig über dem Analystenkonsens lagen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Folgende Unternehmen veröffentlichen im weiteren Tagesverlauf Geschäftszahlen:

23:15 CA/Blackberry Ltd, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- EU 
 16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone September 
    (Vorabschätzung) 
    PROGNOSE: -6,0 
    zuvor:  -5,3 
- US 
 16:00 Verkauf bestehender Häuser August 
    PROGNOSE: -2,0% gg Vm 
    zuvor:  +2,0% gg Vm 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Freundlich - Für eine weitere Verbesserung der Risikostimmung sorgt, dass sich der chinesische Markt nach den Feiertagen relativ stabil zeigte. Positiv wurde hier gewertet, dass eine Tochter des angeschlagenen Immobilienkonzerns Evergrande die aktuell fälligen Zinsen auf eine Anleihe bedient und die chinesische Notenbank den Markt mit zusätzlicher Liquidität versorgte. Daneben wartet der Markt auf die Ergebnisse der Sitzung der US-Notenbank mit einer möglichen Ankündigung des Taperings. Lufthansa stehen mit dem Start des Bezugsrechtehandels im Blick. Die Kapitalerhöhung im Verhältnis eins zu eins zu 3,58 Euro wird die zukünftigen Gewinne stark verwässern. Lufthansa verlieren 2,15 Euro auf 6,22 Euro, die Bezüge gehen bei 2,52 Euro um. Das ergibt einen Gesamtwert von 8,74 Euro, nachdem die Lufthansa-Aktie am Vortag bei 8,38 Euro schloss. Draftkings aus den USA hat das Gebot für den britischen Anbieter von Wett- und Glücksspielen Entain (plus 6,3 Prozent) hochgenommen. Geboten werden nun 2.800 Pence pro Aktie, 630 Pence davon sollen in bar gezahlt werden - der Rest in Draftkings-Aktien. Für die Aktie des Wettanbieters Flutter geht es an der Londoner Börse um 3,9 Prozent nach oben. Das Papier profitiert von der Beilegung eines Rechtsstreits in den USA. Daneben stützen positive Aussagen zur Entwicklung des Australien-Geschäfts. Verbio geraten stark unter Druck. Der Kurs fällt um 13,4 Prozent. "Der Gewinnausblick enttäuscht", so ein Marktteilnehmer.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- % Mi, 08:15 Uhr Di, 18.24 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1734 +0,1%     1,1723     1,1727  -3,9% 
EUR/JPY        128,51 +0,3%     128,41     128,18  +1,9% 
EUR/CHF        1,0820 -0,1%     1,0833     1,0831  +0,1% 
EUR/GBP        0,8602 +0,2%     0,8586     0,8582  -3,7% 
USD/JPY        109,52 +0,3%     109,55     109,30  +6,0% 
GBP/USD        1,3640 -0,1%     1,3652     1,3664  -0,2% 
USD/CNH (Offshore)   6,4685 -0,2%     6,4694     6,4813  -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD       42.129,26 +1,7%   42.037,26   42.952,01 +45,0% 
 

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - Die dominierenden Themen waren die weiter drohende Zahlungsunfähigkeit des Immobilien-Konzerns China Evergrande und die Ergebnisse der Sitzung der US-Notenbank, die allerdings erst am Abend europäischer Zeit bekannt gegeben werden. Im Gegensatz zur Börse in Hongkong, die am Montag mit deutlichen Abschlägen auf die Krise um den chinesischen Immobilienkonzern reagiert hatte, zeigte sich der Schanghai-Composite mit einer moderaten Reaktion. Für etwas Beruhigung sorgte, dass ein Tochterunternehmen von China Evergrande am Donnerstag pünktlich seine Zinszahlungen in Yuan für eine 2025 fällige Anleihe leisten will. Die Befürchtungen, dass ein Zusammenbruch von China Evergrande ein Ereignis im Stil der Lehman-Pleite sein könnte, sind nach Ansicht von Barclays übertrieben. Mit einem Minus von 0,7 Prozent schloss der Nikkei-225 in Tokio. Händler verwiesen auch hier auf die Entwicklungen um China Evergrande und auf Zurückhaltung vor den Aussagen der US-Notenbank. Vor dem Hintergrund der Entwicklungen um China Evergrande standen in Tokio vor allem die Aktien von Handelsunternehmen unter Druck. Hier verloren Marubeni 4,3 Prozent und Itochu reduzierten sich um 4,1 Prozent. Mit einem Aufschlag von 0,3 Prozent hat der S&P/ASX 200 in Sydney den Handel beendet. Vor allem erneute Kursgewinne im Energiesektor (+2,3%) hätten den Index angeschoben, hieß es. Aber auch die schwergewichteten Rohstoffwerte legten deutlich zu. Dagegen zeigten sich die Versicherungswerte mit einem Erdbeben in Australien schwächer.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt bilden sich am Mittwoch leicht zurück. Das trifft auf Highyield- sowie Bankenanleihen zu. Hintergrund dürfte die leichte Entspannung rund um Evergrande sein. Eine Tochter des angeschlagenen Immobilienkonzerns aus China wird die aktuell fälligen Zinsen auf eine Anleihe bedienen, was für Erleichterung sorgt. Allerdings ist am Donnerstag eine weitere Zinszahlung fällig. Die Unsicherheit um den chinesischen Immobilienkonzern ist mithin alles anders als ausgestanden. Wichtigster Tagestermin ist die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank am Abend. Dabei geht es zum einen um ein mögliches Signal für ein baldiges Tapering, also eine Reduzierung der Anleihekäufe. Zum anderen steht eine mögliche Verschiebung der Zinserhöhungserwartungen durch die Fed-Mitglieder im Blick. Beides könnte die Finanzmärkte bewegen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Airbus bestätigt erhöhte Produktionsziele

Der Auftragsbestand von Airbus stellt die geplante Steigerung der Produktion beim Flugzeugbauer mindestens sicher. Chief Commercial Officer Christian Scherer hält unter Umständen sogar eine noch größere Ausweitung für möglich, wie er am späten Dienstag vor Journalisten sagte. Die Nachfrage im Luftfahrtsektor kehre zurück, besonders in Europa fügte Scherer hinzu.

Bayer steigt 2022 in das Geschäft mit Bio-Gemüsesaatgut ein

Angesichts wachsender Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln weltweit will Bayer in das Geschäft mit Bio-Gemüsesaatgut einsteigen. Ab dem nächsten Jahr sollen Saaten für die zertifizierte Bio-Produktion von Tomaten, Paprika und Gurken in Treib- oder Gewächshäusern angeboten werden.

Eon und VW bieten Schnellladesäule mit Speicher-Batterie an

Der Energiekonzern Eon und der Autohersteller Volkswagen haben eine Schnellladesäule mit Speicher-Batterie auf den Markt gebracht. Der erste sogenannte Eon Drive Booster sei in Essen in Betrieb genommen worden, teilte beide Unternehmen mit.

Evonik-Aufsichtsrat verlängert Vorstandsmandat von Harald Schwager

Nach dem Evonik-Chef Christian Kullmann bekommt auch sein Stellvertreter Harald Schwager eine vorzeitige Vertragsverlängerung. Der 61-jährige soll bis 2025 die Entwicklung des Spezialchemiekonzerns mitgestalten, entschied der Aufsichtsrat laut Angaben von Evonik.

Mister Spex im zweiten Quartal bei starkem Wachstum mit Verlust

Der Online-Optiker Mister Spex hat im zweiten Quartal mit dem Fokus auf Wachstum operative Verluste in Kauf genommen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern belief sich auf minus 8,6 Millionen Euro, nach plus 0,4 Millionen Euro im Vorjahr.

Traton stärker als erwartet von Chip-Lieferengpässen belastet

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 22, 2021 07:02 ET (11:02 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Der Nutzfahrzeughersteller Traton wird stärker als ohnehin schon befürchtet von den Lieferengpässen bei Halbleitern belastet. Im dritten Quartal 2021 dürfte der Absatz deutlich niedriger ausfallen als geplant, teilte das Unternehmen mit.

Verbio rechnet 2021/22 mit Gewinnrückgang - Aktie rutscht ab

Der Biokraftstoffhersteller Verbio rechnet nach einem Rekordumsatz und Gewinnsprung 2020/21 dieses Jahr mit einem Dämpfer. Der operative Gewinn dürfte wegen hoher Absatz- und Rohstoffkosten sinken, stellte der SDAX-Konzern bei Vorlage ausführlicher Geschäftszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr in Aussicht. Investoren reagieren schockiert, die Verbio-Aktie rutscht 13,4 Prozent auf 47,22 Euro ab.

Entain prüft Draftkings-Angebot über 16,4 Milliarden Pfund

Entain prüft ein verbessertes Übernahmeangebot von Draftkings aus den USA. Der britische Anbieter von Wett- und Glücksspielen hat nach eigenen Angaben ein Angebot von 2.800 Pence pro Aktie auf dem Tisch, 630 Pence davon sollen in bar gezahlt werden, der Rest in Draftkings-Aktien.

Flutter vergleicht sich mit Kentucky auf Zahlung von 200 Mio Dollar

Flutter Entertainment hat einen mit der Stars-Übernahme ererbten Rechtsstreit mit dem US-Bundesstaat Kentucky gegen Zahlung von weiteren 200 Millionen Dollar beigelegt. Der Commonwealth of Kentucky habe daraufhin zugestimmt, alle weiteren Maßnahmen in Bezug auf den Fall einzustellen, erklärte der britische Wett- und Online-Spielanbieter.

Iliad übernimmt UPC Poland von Liberty Global

Der französische Mobilfunker Iliad übernimmt den polnischen Kabelnetzbetreiber UPC von Liberty Global. Für einen Unternehmenswert von 7 Milliarden Zloty oder umgerechnet rund 1,5 Milliarden Euro wird UPC Poland gekauft, wie die Iliad SA mitteilte.

Schwedische Sinch kauft deutsche Messengerplattform für 48 Mio Euro

Der schwedische Cloud-Kommunikationsdienstleister Sinch übernimmt den deutschen Messengerdienst Messengerpeople für 48 Millionen Euro. Die Sinch AB, die von der Softbank Group unterstützt wird, zahlt laut Mitteilung 33,6 Millionen Euro in bar. Der Restbetrag werde mit neuen Sinch-Aktien beglichen. Die Transaktion soll im vierten Quartal 2021 abgeschlossen werden.

IPO/Gastro-IT-Anbieter Toast kommt auf Bewertung von fast 20 Mrd USD

Der US-Anbieter von Software für die Gastronomie, Toast, hat den Preis bei seinem Börsengang am Mittwoch an der New Yorker Börse auf 40 US-Dollar je Aktie festgesetzt. Das Angebot lieg damit deutlich über der angestrebten Preisspanne von 34 bis 36 Dollar. Mit fast 500 Millionen ausstehenden Aktien wird Toast damit mit fast 20 Milliarden US-Dollar bewertet und beim Börsengang rund 870 Millionen Dollar einsammeln.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

September 22, 2021 07:02 ET (11:02 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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