Köln (ots) -
Der WDR-Fernsehfilm "ZERO" mit Heike Makatsch, Sabin Tambrea, Luise Emilie Tschersich und Axel Stein ist am 3. November 2021 um 20.15 Uhr im Ersten zu sehen. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Bestseller-Thriller von Marc Elsberg und behandelt eine der drängendsten Fragen der gesellschaftlichen Zukunft: Welche Daten und Informationen wollen wir Internetplattformen und den dahinter stehenden Datensammlern preisgeben und wieviel Macht über unser Leben wollen wir auf Dauer den Algorithmen überlassen? In weiteren Rollen sind neben anderen Matthias Weidenhöfer, Pit Bukowski und Meriel Hinsching zu sehen. "ZERO" ist Teil der "Near-Future"-Reihe im Ersten und in der ARD Mediathek, die im Dezember fortgesetzt wird.
Zum Inhalt:
Berlin in naher Zukunft: Kameradrohnen dringen illegal in ein Geheimtreffen von Carl Montik (Sabin Tambrea), Vorstandsmitglied des marktbeherrschenden Internetkonzerns "Freemee", mit Regierungsmitgliedern ein und dokumentieren das Geschehen live im Internet. Die anonyme Netzaktivistengruppe "ZERO" bekennt sich öffentlich zu dem medialen Angriff. Online-Journalistin Cynthia Bonsant (Heike Makatsch), Witwe und alleinerziehende Mutter, wird von Tony Brenner (Axel Stein), Chef des Online-Magazins "Daily", auf die Hintergrundrecherche zu "ZERO" angesetzt. Die Gruppe wird vom Verfassungsschutz als terroristische Organisation eingestuft.
Als ein Freund von Cynthias 17-jähriger Tochter Viola (Luise Emilie Tschersich) bei einer öffentlich im Netz übertragenen Hetzjagd auf einen Kriminellen erschossen wird, lenkt das Cynthias Verdacht in diese Richtung: Die neuesten Algorithmen des Internetkonzerns "Freemee" geben ihren User*innen in Echtzeit für alle Verhaltensbereiche Empfehlungen, um ihr Leben angeblich zu optimieren und sie glücklicher zu machen. Cynthia vermutet, dass diese sogenannten "Act Apps" mitverantwortlich für den Tod des Jungen sein könnten. Und dass hinter alledem ein noch weitaus größerer Komplott des Act-App-Anbieters "Freemee" mit der Regierung stecken könnte. Währenddessen beginnt ZERO ein gefährliches Spiel hinter Cynthias Rücken: Heimlich rekrutiert die Gruppe ihre Tochter Viola für ihre Aktivitäten.
Das Drehbuch stammt von Johannes W. Betz, Regie führte Oscar-Preisträger Jochen Alexander Freydank, die Bildgestaltung übernahm Patrick Popow.
"ZERO" stammt vom Produzenten-Duo Nicole Swidler und Fritjof Hohagen, die bereits mit "Unterm Radar" für den WDR zahlreiche Preise gewonnen haben, darunter den International Emmy Award 2016 für die Hauptdarstellerin Christiane Paul. Swidler und Hohagen produzieren mit der neu gegründeten near future films GmbH in Zusammenarbeit mit Swidler Film und enigma film Gmbh im Auftrag des WDR für Das Erste. Die Redaktion liegt bei Götz Schmedes (WDR).
Fotos unter ARD-Foto.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7899/5027302
Der WDR-Fernsehfilm "ZERO" mit Heike Makatsch, Sabin Tambrea, Luise Emilie Tschersich und Axel Stein ist am 3. November 2021 um 20.15 Uhr im Ersten zu sehen. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Bestseller-Thriller von Marc Elsberg und behandelt eine der drängendsten Fragen der gesellschaftlichen Zukunft: Welche Daten und Informationen wollen wir Internetplattformen und den dahinter stehenden Datensammlern preisgeben und wieviel Macht über unser Leben wollen wir auf Dauer den Algorithmen überlassen? In weiteren Rollen sind neben anderen Matthias Weidenhöfer, Pit Bukowski und Meriel Hinsching zu sehen. "ZERO" ist Teil der "Near-Future"-Reihe im Ersten und in der ARD Mediathek, die im Dezember fortgesetzt wird.
Zum Inhalt:
Berlin in naher Zukunft: Kameradrohnen dringen illegal in ein Geheimtreffen von Carl Montik (Sabin Tambrea), Vorstandsmitglied des marktbeherrschenden Internetkonzerns "Freemee", mit Regierungsmitgliedern ein und dokumentieren das Geschehen live im Internet. Die anonyme Netzaktivistengruppe "ZERO" bekennt sich öffentlich zu dem medialen Angriff. Online-Journalistin Cynthia Bonsant (Heike Makatsch), Witwe und alleinerziehende Mutter, wird von Tony Brenner (Axel Stein), Chef des Online-Magazins "Daily", auf die Hintergrundrecherche zu "ZERO" angesetzt. Die Gruppe wird vom Verfassungsschutz als terroristische Organisation eingestuft.
Als ein Freund von Cynthias 17-jähriger Tochter Viola (Luise Emilie Tschersich) bei einer öffentlich im Netz übertragenen Hetzjagd auf einen Kriminellen erschossen wird, lenkt das Cynthias Verdacht in diese Richtung: Die neuesten Algorithmen des Internetkonzerns "Freemee" geben ihren User*innen in Echtzeit für alle Verhaltensbereiche Empfehlungen, um ihr Leben angeblich zu optimieren und sie glücklicher zu machen. Cynthia vermutet, dass diese sogenannten "Act Apps" mitverantwortlich für den Tod des Jungen sein könnten. Und dass hinter alledem ein noch weitaus größerer Komplott des Act-App-Anbieters "Freemee" mit der Regierung stecken könnte. Währenddessen beginnt ZERO ein gefährliches Spiel hinter Cynthias Rücken: Heimlich rekrutiert die Gruppe ihre Tochter Viola für ihre Aktivitäten.
Das Drehbuch stammt von Johannes W. Betz, Regie führte Oscar-Preisträger Jochen Alexander Freydank, die Bildgestaltung übernahm Patrick Popow.
"ZERO" stammt vom Produzenten-Duo Nicole Swidler und Fritjof Hohagen, die bereits mit "Unterm Radar" für den WDR zahlreiche Preise gewonnen haben, darunter den International Emmy Award 2016 für die Hauptdarstellerin Christiane Paul. Swidler und Hohagen produzieren mit der neu gegründeten near future films GmbH in Zusammenarbeit mit Swidler Film und enigma film Gmbh im Auftrag des WDR für Das Erste. Die Redaktion liegt bei Götz Schmedes (WDR).
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