Werbung
Der Energiekonzern E.ON und der Automobilhersteller Volkswagen planen die Entwicklung einer Schnellladesäule um ihre Geschäftssparte in der Elektromobilität auszubauen. Außerdem setzt der DAX®-Konzern BASF auf Recycling von Altbatterien, um das E-Auto Geschäft nachhaltiger zu machen.
Der E.ON-Vertriebsvorstand Patrick Lammers und der Volkswagen Konzernvorstand Technik Thomas Schmall, nahmen den ersten E.ON Drive Booster heute in Betrieb. Das neue Produkt soll Schnellladen günstiger und einfacher machen, laut E.ON. Die Schnellladesäule verfügt über einen integrierten Batteriespeicher und muss den Strom nicht direkt aus einem Stromnetz beziehen. Die Säule soll zwei E-Autos mit 150 kW gleichzeitig laden können. Zudem dauert, laut dem Energiekonzern, eine Ladung welche für 200 Kilometer Fahrt ausreicht, im Durchschnitt 15 Minuten.
Patrick Lammers betonte, dass der Ausbau der Elektromobilität ein wichtiger Baustein der Energiewende sei und, dass leistungsfähige Ladesäulen das Angebot der E-Autos deutlich attraktiver machen würden. Thomas Schmall hob hervor, dass Volkswagen in Kooperation mit E.ON den Ausbau der Ladeinfrastruktur selbst in die Hand nehmen wolle. Die beiden Konzerne setzten sich das Ziel, die Anzahl der Schnelllader bis 2025 zu verfünffachen.
Der deutsche börsennotierte Chemiekonzern BASF geht eine Recycling-Partnerschafft mit dem Batteriehersteller CATL ein, um die Wiederverwertung von Altbatterien für den Ausbau seiner E-Auto Sparte zu nutzen. Laut einer BASF Pressemitteilung könnte man auf Recycling nicht verzichten, da die Rohstoffe zur Produktion von E-Autos de facto nicht zu Genüge vorhanden seien, so die BASF-Technologiechefin Melanie Maas-Brunner.
Maas-Brunner betont auch, dass die langfristigen Produktionsnetzwerke des BASF E-Auto Geschäftsbereichs nur aufrecht erhalten bleiben können, "wenn man diese Rohstoffe geschickt im Kreislauf hält'. Allianzen mit Bergbauunternehmen wie der russischen Norilsk Nickel in Finnland oder der französischen Eramet in Indonesien sollen BASF den Zugang zu Rohstoffen wie Nickel und Kobalt langfristig gewährleisten.
Beim Erwerb von Zertifikaten und Hebelprodukten sollten sich Anleger mit der Funktionsweise vertraut machen sowie die Chancen und Risiken kennen. Speziell die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten sollten Anleger kennen. Zudem soll unbedingt auch auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten geachtet werden. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.
Quelle: HSBC
Hier geht's zur Homepage von HSBC
Interesse an einer täglichen Zustellung unseres Newsletters?