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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Hongkong (Tag nach dem Mittherbstfest) und Südkorea (Erntedankfest) wurde wegen Feiertagen nicht gehandelt.

DONNERSTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Herbstanfangs geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.06 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  4.150,19  +1,29% +16,82% 
Stoxx50    3.547,18  +0,96% +14,12% 
DAX      15.506,74  +1,03% +13,03% 
FTSE      7.083,37  +1,47%  +8,06% 
CAC      6.637,00  +1,29% +19,56% 
DJIA     34.399,32  +1,41% +12,39% 
S&P-500    4.409,34  +1,27% +17,39% 
Nasdaq-Comp. 14.918,59  +1,17% +15,75% 
Nasdaq-100  15.200,16  +1,15% +17,94% 
Nikkei-225  29.639,40  -0,67%  +8,00% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   171,71    +8 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     71,97   70,49 +2,1%   1,48 +50,4% 
Brent/ICE     75,73   74,36 +1,8%   1,37 +48,8% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.777,65  1.774,53 +0,2%  +3,13  -6,3% 
Silber (Spot)   22,94   22,48 +2,1%  +0,46 -13,1% 
Platin (Spot) 1.011,23   957,13 +5,7%  +54,10  -5,5% 
Kupfer-Future   4,23    4,13 +2,4%  +0,10 +19,8% 
 

Die Ölpreise ziehen kräftig an, nachdem die staatliche Energy Information Administration einen unerwartet deutlichen Rückgang der US-Lagerbestände vermeldet hat.

FINANZMARKT USA

Fest - Die Sorgen vor systemischen Risiken als Folge der Schieflage des chinesischen Immobilienriesen China Evergrande haben etwas nachgelassen und die Akteure beschäftigt zunächst mehr, was die US-Notenbank als Ergebnis der Zinssitzung im späten Handelsverlauf verlautbaren wird. Der Logistikkonzern Fedex hat im ersten Geschäftsquartal wegen deutlich höherer Arbeitskosten weniger verdient. Für die Aktie geht es um 8,5 Prozent abwärts. Die Adobe-Aktie verliert 2,9 Prozent. Der Softwarekonzern hat im dritten Quartal mehr umgesetzt und verdient als erwartet. Experten bemängeln aber, dass die wiederkehrenden Umsätze nur geringfügig über dem Analystenkonsens lagen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

23:15 CA/Blackberry Ltd, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
 20:00 Fed, Ergebnis der FOMC-Sitzung, Projektionen zu Zinsen, 
    Wachstum, Inflation und Arbeitslosenquote; 
    20:30 PK mit Fed-Chairman Powell, Washington 
    Fed-Funds-Zielsatz 
    PROGNOSE: 0,00% bis 0,25% 
    zuvor:  0,00% bis 0,25% 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Fest - An den europäischen Aktienmärkten ist es nach der Schwäche zum Wochenstart den zweiten Tag in Folge nach oben gegangen. Für eine weitere Verbesserung der Risikostimmung sorgte, dass sich der chinesische Markt nach den Feiertagen relativ stabil zeigte. Positiv wurde hier gewertet, dass eine Tochter des angeschlagenen Immobilienkonzerns Evergrande die aktuell fälligen Zinsen auf eine Anleihe bedient und die chinesische Notenbank den Markt mit zusätzlicher Liquidität versorgte. Der Quartalsbericht von Fedex dämpfte auch die Stimmung für die Aktien der Deutschen Post (-1,5%). Lufthansa standen mit dem Start des Bezugsrechtehandels im Blick. Die Kapitalerhöhung im Verhältnis eins zu eins zu 3,58 Euro wird die zukünftigen Gewinne stark verwässern. Lufthansa verloren 2,18 Euro auf 6,20 Euro, die Bezüge gingen bei 2,45 Euro um. Das ergibt einen Gesamtwert von 8,65 Euro, nachdem die Lufthansa-Aktie am Vortag bei 8,38 Euro schloss. Draftkings aus den USA nahm das Gebot für den britischen Anbieter von Wett- und Glücksspielen Entain (+5,1%) hoch. Für die Aktie des Wettanbieters Flutter ging es an der Londoner Börse um 4,1 Prozent nach oben. Das Papier profitierte von der Beilegung eines Rechtsstreits in den USA. Daneben stützten positive Aussagen zur Entwicklung des Australien-Geschäfts. Verbio Vereinigte Bioenergie gerieten stark unter Druck, der Kurs fiel um 12 Prozent. "Der Gewinnausblick enttäuscht", so ein Marktteilnehmer.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- % Mi, 08:15 Uhr Di, 18.24 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1740 +0,1%     1,1723     1,1727  -3,9% 
EUR/JPY        128,68 +0,5%     128,41     128,18  +2,1% 
EUR/CHF        1,0827 +0,0%     1,0833     1,0831  +0,2% 
EUR/GBP        0,8590 +0,1%     0,8586     0,8582  -3,8% 
USD/JPY        109,60 +0,3%     109,55     109,30  +6,1% 
GBP/USD        1,3667 +0,0%     1,3652     1,3664  +0,0% 
USD/CNH (Offshore)   6,4586 -0,4%     6,4694     6,4813  -0,7% 
Bitcoin 
BTC/USD       43.125,01 +4,1%   42.037,26   42.952,01 +48,5% 
 

An den Märkten für Devisenbewegt sich wenig. Teilnehmer begründen dies mit der Zurückhaltung vor den Aussagen der US-Notenbank.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - Die dominierenden Themen waren die weiter drohende Zahlungsunfähigkeit des Immobilien-Konzerns China Evergrande und die Ergebnisse der Sitzung der US-Notenbank, die allerdings erst am Abend europäischer Zeit bekannt gegeben werden. Im Gegensatz zur Börse in Hongkong, die am Montag mit deutlichen Abschlägen auf die Krise um den chinesischen Immobilienkonzern reagiert hatte, zeigte sich der Schanghai-Composite mit einer moderaten Reaktion. Für etwas Beruhigung sorgte, dass ein Tochterunternehmen von China Evergrande am Donnerstag pünktlich seine Zinszahlungen in Yuan für eine 2025 fällige Anleihe leisten will. Die Befürchtungen, dass ein Zusammenbruch von China Evergrande ein Ereignis im Stil der Lehman-Pleite sein könnte, sind nach Ansicht von Barclays übertrieben. Mit einem Minus von 0,7 Prozent schloss der Nikkei-225 in Tokio. Händler verwiesen auch hier auf die Entwicklungen um China Evergrande und auf Zurückhaltung vor den Aussagen der US-Notenbank. Vor dem Hintergrund der Entwicklungen um China Evergrande standen in Tokio vor allem die Aktien von Handelsunternehmen unter Druck. Hier verloren Marubeni 4,3 Prozent und Itochu reduzierten sich um 4,1 Prozent. Mit einem Aufschlag von 0,3 Prozent hat der S&P/ASX 200 in Sydney den Handel beendet. Vor allem erneute Kursgewinne im Energiesektor (+2,3%) hätten den Index angeschoben, hieß es. Aber auch die schwergewichteten Rohstoffwerte legten deutlich zu. Dagegen zeigten sich die Versicherungswerte mit einem Erdbeben in Australien schwächer.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Schneider findet Rest-Aktionäre von Rib Software mit 41,72 Euro ab

Schneider Electric drängt die verbliebenen Minderheitsaktionäre von Rib Software aus dem Unternehmen. Der französische Konzern, der über seine Tochter Schneider Electric Investment AG bereits 96,28 Prozent an dem Softwarehersteller hält, will den Aktionären im Rahmen des Squeeze-Out 41,72 Euro je Aktie zahlen.

EDF führt Gespräche mit GE über Atomkraft-Geschäfte

Der französische Stromversorger Electricite de France (EDF) spricht nach eigenen Angaben mit den US-Konzern General Electric (GE) über dessen Atomkraft-Aktivitäten. Das Ergebnis dieser Gespräche sei aber ungewiss, teilte EDF mit.

IPO/Sulzer-Abspaltung Medmix will rund 300 Mio Franken einsammeln

Die vom Schweizer Maschinenbauer Sulzer abgespaltene Medmix AG geht Ende des Monats an die Börse. Wie Sulzer mitteilte, wurde die Preisspanne auf 37 bis 47 Franken je Aktie festgelegt. Medmix bringe im Rahmen einer Kapitalerhöhung bis zu 7 Millionen neue Aktien auf den Markt und strebe einen Bruttoerlös von rund 300 Millionen Franken an.

Der US-Autokonzern Ford arbeitet beim Recyceln von Batterien mit dem Start-up Redwood Materials zusammen. Wie der Autobauer mitteilte, geht er eine Partnerschaft mit dem von Tesla-Mitgründer J.B. Straubel geführten Unternehmen ein und investiert 50 Millionen US-Dollar.

Netflix kauft Roald-Dahl-Katalog mit Charlie und die Schokoladenfabrik

Netflix erwirbt die Roald Dahl Story Co. und nimmt damit populäre Kindergeschichten wie "Charlie und die Schokoladenfabrik" und "Matilda" in sein Programm auf - als eine der Maßnahmen, um dem nachlassenden Abonnentenwachstum entgegenzuwirken.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

September 22, 2021 12:09 ET (16:09 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
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