Paris und Düsseldorf, Germany (ots/PRNewswire) -
Seit Ende des 19. Jahrhunderts versteigert das Pariser Auktionshaus Drouot Kunstwerke, Schmuck, Antiquitäten, Bücher, Spirituosen und Luxusbekleidung. Seit kurzer Zeit können nun auch deutsche Kaufinteressenten auf der Plattform www.drouot.de mitbieten
Jedes Jahr vereint die E-Commerce-Seite von Drouot mehr als 600 Auktionshäuser und bietet Internetnutzern 1,7 Millionen Objekte in den Hauptbereichen Kunst, Möbel und Kunstwerke, Sammlerstücke, Luxus- und Lifestyleartikel sowie asiatische Kunst an. Die Plattform ermöglicht Internetnutzern, in Echtzeit an tausenden Live-Auktionen teilzunehmen. Viele deutsche Auktionshäuser haben sich Drouot bereits anvertraut, darunter Lempertz, Eppli, Quittenbaum und Karl & Faber.
Kaufinteressenten haben die Möglichkeit, auf der Internetseite zu stöbern und das eine oder andere Schnäppchen zu ergattern. Man findet hier alles, was das Herz höherschlagen lässt, von Objekten im Wert von 20 Euro bis hin zum Meistergemälde. Olivier Lange, CEO der Drouot-Gruppe, erklärt: "Die Drouot-Gruppe passt sich schnell an das Konsumverhalten ihrer Nutzer an. Dies hat uns das letzte Jahr gezeigt, als wir auf Präsenzauktionen verzichten mussten und auf Online-Auktionen umgestellt haben. Dank dieser Umstellung konnten wir einen Anstieg der Akquisitionen um 50 Prozent erreichen. Dies gab uns die Anregung, uns im Bereich der Digitalisierung weiterzuentwickeln, mehr Transparenz zu schaffen und jeden in seiner Muttersprache auf unserer Plattform anzusprechen. Somit haben wir eines der umfangreichsten Angebote im Bereich digitaler Auktionen in Europa erstellt."
Über Drouot
Das 'Hôtel des Ventes Drouot' besteht seit 1852 und ist ein historischer Ort in der Welt der Auktionen. Im Herzen von Paris stellt Drouot Hôtel Auktionshäusern seine 15 Räume zur Verfügung. Dort finden jährlich mehr als 800 Auktionen statt. 2019 erbrachten diese einen Gesamtumsatz von 351 Millionen Euro. Bereits im Jahr 2009 begleitete Drouot Auktionshäuser beim digitalen Wandel und bot den Live-Verkauf als ein weiteres optionales Angebot an. Die Live-Auktion ermöglicht die Übertragung von Saalauktionen und die Teilnahme an dieser, egal wo sich der Bieter befindet. 2020 generierten 569 Auktionshäuser 4.200 Verkäufe mit einem Gesamtvolumen von 135 Millionen Euro über die Plattform Drouot.
Hier die zukünftigen Auktionen: Quittenbaum, 8. Juni: René Lalique (https://drouot.de/l/15130910), Eppli, 12. Juni: Hermés (https://drouot.de/l/15263934-hermes-seidentuch-pegase-pop-6), Karl & Faber, 16. Juni: Albrecht Dürer (https://drouot.de/l/15150102-albrecht-durer-st-eustache--gr), Lempertz, 17. Juni: Hans Hartung (https://drouot.de/l/15163707-hans-hartung-hans-hartung--p19)
Pressekontakt:
Hôtel Drouot
Mathilde Fennebresque, Leiterin Medienarbeit
E-Mail: mfennebresque@drouot.com
Webseite: www.drouot.de
Pressebüro Business France
Nathalie Schlitter, Pressereferentin
E-Mail: nathalie.schlitter@businessfrance.fr
Webseite: www.businessfrance.fr
Twitter
Für die Zusendung eines Belegexemplars bedanken wir uns.
Photo -https://mma.prnewswire.com/media/1633932/Bertolami_Cambi_Capitolium_Art_Finarte_Ilponte.jpg
Logo - https://mma.prnewswire.com/media/1633933/Drouot_Logo.jpg
Original-Content von: Drouot & Business France, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/158841/5028631
Seit Ende des 19. Jahrhunderts versteigert das Pariser Auktionshaus Drouot Kunstwerke, Schmuck, Antiquitäten, Bücher, Spirituosen und Luxusbekleidung. Seit kurzer Zeit können nun auch deutsche Kaufinteressenten auf der Plattform www.drouot.de mitbieten
Jedes Jahr vereint die E-Commerce-Seite von Drouot mehr als 600 Auktionshäuser und bietet Internetnutzern 1,7 Millionen Objekte in den Hauptbereichen Kunst, Möbel und Kunstwerke, Sammlerstücke, Luxus- und Lifestyleartikel sowie asiatische Kunst an. Die Plattform ermöglicht Internetnutzern, in Echtzeit an tausenden Live-Auktionen teilzunehmen. Viele deutsche Auktionshäuser haben sich Drouot bereits anvertraut, darunter Lempertz, Eppli, Quittenbaum und Karl & Faber.
Kaufinteressenten haben die Möglichkeit, auf der Internetseite zu stöbern und das eine oder andere Schnäppchen zu ergattern. Man findet hier alles, was das Herz höherschlagen lässt, von Objekten im Wert von 20 Euro bis hin zum Meistergemälde. Olivier Lange, CEO der Drouot-Gruppe, erklärt: "Die Drouot-Gruppe passt sich schnell an das Konsumverhalten ihrer Nutzer an. Dies hat uns das letzte Jahr gezeigt, als wir auf Präsenzauktionen verzichten mussten und auf Online-Auktionen umgestellt haben. Dank dieser Umstellung konnten wir einen Anstieg der Akquisitionen um 50 Prozent erreichen. Dies gab uns die Anregung, uns im Bereich der Digitalisierung weiterzuentwickeln, mehr Transparenz zu schaffen und jeden in seiner Muttersprache auf unserer Plattform anzusprechen. Somit haben wir eines der umfangreichsten Angebote im Bereich digitaler Auktionen in Europa erstellt."
Über Drouot
Das 'Hôtel des Ventes Drouot' besteht seit 1852 und ist ein historischer Ort in der Welt der Auktionen. Im Herzen von Paris stellt Drouot Hôtel Auktionshäusern seine 15 Räume zur Verfügung. Dort finden jährlich mehr als 800 Auktionen statt. 2019 erbrachten diese einen Gesamtumsatz von 351 Millionen Euro. Bereits im Jahr 2009 begleitete Drouot Auktionshäuser beim digitalen Wandel und bot den Live-Verkauf als ein weiteres optionales Angebot an. Die Live-Auktion ermöglicht die Übertragung von Saalauktionen und die Teilnahme an dieser, egal wo sich der Bieter befindet. 2020 generierten 569 Auktionshäuser 4.200 Verkäufe mit einem Gesamtvolumen von 135 Millionen Euro über die Plattform Drouot.
Hier die zukünftigen Auktionen: Quittenbaum, 8. Juni: René Lalique (https://drouot.de/l/15130910), Eppli, 12. Juni: Hermés (https://drouot.de/l/15263934-hermes-seidentuch-pegase-pop-6), Karl & Faber, 16. Juni: Albrecht Dürer (https://drouot.de/l/15150102-albrecht-durer-st-eustache--gr), Lempertz, 17. Juni: Hans Hartung (https://drouot.de/l/15163707-hans-hartung-hans-hartung--p19)
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E-Mail: mfennebresque@drouot.com
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E-Mail: nathalie.schlitter@businessfrance.fr
Webseite: www.businessfrance.fr
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