München (ots) -
- 3 von 4 befragten Personen (darunter 81 % Frauen) halten ihre persönliche Gesundheit und ihr Wohlbefinden jetzt für sehr wichtig. Vor der Pandemie waren es 2 von 3.
- Menschen über 50 ziehen ihre persönliche Gesundheit einer finanziellen Sicherheit vor.
- 8 von 10 Personen finden die eigene Prävention durch mögliche Standardimpfungen, wie die gegen Gürtelrose, wichtig.
Zum internationalen Tag der älteren Menschen am 1. Oktober zeigen neue Studienergebnisse, dass Menschen ab 50 Jahren eine gute Gesundheit und eine verbesserte Lebensqualität seit der COVID-19-Pandemie deutlich wichtiger sind als finanzielle Sicherheit. Dies könnte der Zeitpunkt sein, in dem ein Blick in den Impfpass sowie Beratungsgespräch in der Arztpraxis helfen könnte, die eigene Vorsorge durch von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Standardimpfungen im Blick zu behalten, um sich vor Krankheiten wie z. B. Gürtelrose zu schützen.
88 % der Befragten in Deutschland setzten auf eigenen Selbstschutz
Im Rahmen einer Online-Studie[1], durchgeführt vom Marktforschungsunternehmen Kantar und gesponsert durch GSK, wurden im Juli und August 2021 rund 16.000 Erwachsene aus verschiedenen Ländern[2] befragt, darunter 2.000 Personen über 50 Jahre in Deutschland.
Die Ergebnisse zeigen, dass der Anteil der Erwachsenen in Deutschland, die ihre persönliche Gesundheit und ihr Wohlbefinden für sehr wichtig halten, nach der COVID-19-Pandemie gestiegen ist. Vor COVID-19 bezeichneten 73 % der Befragten diese Bereiche als wichtig, nach der Pandemie stieg dieser Anteil auf 80 % an. Eine große Mehrheit aller Befragten gab an, dass sie in der Öffentlichkeit weiterhin eine Maske tragen und sich bei Krankheiten sozial distanzieren würden. In Deutschland sind mehr als die Hälfte mit 62 % der Meinung, dass das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit beibehalten werden sollte. 83 % sehen Abstandsregeln weiterhin als sinnvoll an. Das gestiegene Bewusstsein für den Wert der persönlichen Gesundheit zeigt sich auch in den Studienergebnissen: 73 % der Erwachsenen in Deutschland halten es für wichtig, mögliche Impfungen und Auffrischungen auf dem neuesten Stand zu bringen. 88 % der Umfrageteilnehmer in Deutschland gaben an, dass der eigene Schutz der Hauptgrund dafür sei, dass sie sich regelmäßig impfen lassen wollen.
"Die Pandemie hat unser Bewusstsein für die eigene Gesundheit nachhaltig verändert. Besonders Präventionen in Form von schützenden Maßnahmen sollten für ältere Menschen mehr denn je in den Fokus rücken", sagt Jens Vollmar, Leiter des medizinischen Fachbereichs Impfstoffe bei GlaxoSmithKline. Gerade jetzt, wenn ein Arztbesuch ansteht, kann dies eine gute Gelegenheit sein, sich über die Standardimpfungen, wie die gegen Gürtelrose, zu informieren. "Viele haben schon einmal von Gürtelrose gehört, doch nur wenige wissen, wie schmerzhaft und langwierig die Krankheit verlaufen kann. Noch weniger kennen Menschen ihr persönliches Risiko: Über 95 % der über 60-Jährigen tragen den Erreger bereits in sich. Wird das Immunsystem schwächer, kann Gürtelrose ausbrechen. Neben brennenden und stechenden Hautausschlägen leiden bis zu 30 Prozent der Betroffenen unter starken teils monatelangen Nervenschmerzen."
Über Gürtelrose
Gürtelrose tarnt sich als Hautkrankheit, ist aber eine Infektionskrankheit, die durch die Reaktivierung des Windpocken-Erregers ausgelöst wird. Mehr als 95 Prozent der Personen ab 60 Jahren hatten bereits Windpocken und tragen dadurch das Virus in sich. Eine von drei Personen erkrankt im Laufe des Lebens an Gürtelrose. Weder ein gesunder Lebensstil noch Maßnahmen wie die AHA-L-Regeln können daran etwas ändern. Zum einen nehmen die Abwehrkräfte im Alter ab, wodurch eine Reaktivierung wahrscheinlicher wird. Zum anderen stecken sich Betroffene nicht an, sondern haben den Erreger bereits im Körper. Bei der Reaktivierung des Virus wandern die zuvor inaktiven Erreger aus den Nervenknoten entlang der Nervenfasern bis zu deren Enden an der Hautoberfläche. Dort entstehen als Reaktion die charakteristischen Bläschen, die sich gürtel- oder bandförmig am Körper verteilen. Häufig ist nur eine Körperhälfte betroffen. Symptome sind beispielsweise Abgeschlagenheit, Erschöpfung, Hautausschlag und starke brennende bis stechende Nervenschmerzen. Besonders die mitunter äußerst ausgeprägten Schmerzen können bei Komplikationen auch nach Abklingen des Ausschlags bestehen bleiben. Manchmal dauert das mehrere Monate, in anderen Fällen können die Schmerzen ein Leben lang anhalten. Daneben kann es bei Gürtelrose auch zu Sehstörungen, einem vollständigen Seh- und Hörverlust sowie in seltenen Fällen auch zu Schlaganfällen kommen.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.impfen.de/guertelrose
Bei Interesse helfen wir Ihnen gerne dabei, Kontakt zu Betroffenen, Patientenorganisationen oder Expertinnen und Experten für Interviews und Hintergrundgespräche herzustellen.
Über GSK
Wir sind ein weltweit tätiges forschendes Gesundheitsunternehmen mit dem Anspruch, Menschen dabei zu helfen, ein aktiveres, längeres und gesünderes Leben zu führen. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.de.gsk.com.
Besuchen oder abonnieren Sie auch unseren Newsroom: http://www.presseportal.de/nr/39763
Folgen Sie uns auf Twitter unter GSK Deutschland (@gsk_de (https://twitter.com/GSK_DE/media))
NP-DE-HZX-PRSR-210008
[1] GSK Global Vaccination Study 2021
[2] Teilnehmende Länder: Vereinigtes Königreich, Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland, Brasilien, USA und Kanada
Pressekontakt:
Nicole Engelstädter
von der Kuhlen Kommunikation GmbH
Widenmayerstr. 27
80538 München
Telefon: +49 89 9545956-19
E-Mail: n.engelstaedter@vonderkuhlen.de
Pia Clary, Leiterin Unternehmenskommunikation, Corporate & Government
Affairs
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Prinzregentenplatz 9, 81675 München
Telefon: +49 152 53239052, E-Mail: pia.x.clary@gsk.com
Original-Content von: GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/39763/5028727
- 3 von 4 befragten Personen (darunter 81 % Frauen) halten ihre persönliche Gesundheit und ihr Wohlbefinden jetzt für sehr wichtig. Vor der Pandemie waren es 2 von 3.
- Menschen über 50 ziehen ihre persönliche Gesundheit einer finanziellen Sicherheit vor.
- 8 von 10 Personen finden die eigene Prävention durch mögliche Standardimpfungen, wie die gegen Gürtelrose, wichtig.
Zum internationalen Tag der älteren Menschen am 1. Oktober zeigen neue Studienergebnisse, dass Menschen ab 50 Jahren eine gute Gesundheit und eine verbesserte Lebensqualität seit der COVID-19-Pandemie deutlich wichtiger sind als finanzielle Sicherheit. Dies könnte der Zeitpunkt sein, in dem ein Blick in den Impfpass sowie Beratungsgespräch in der Arztpraxis helfen könnte, die eigene Vorsorge durch von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Standardimpfungen im Blick zu behalten, um sich vor Krankheiten wie z. B. Gürtelrose zu schützen.
88 % der Befragten in Deutschland setzten auf eigenen Selbstschutz
Im Rahmen einer Online-Studie[1], durchgeführt vom Marktforschungsunternehmen Kantar und gesponsert durch GSK, wurden im Juli und August 2021 rund 16.000 Erwachsene aus verschiedenen Ländern[2] befragt, darunter 2.000 Personen über 50 Jahre in Deutschland.
Die Ergebnisse zeigen, dass der Anteil der Erwachsenen in Deutschland, die ihre persönliche Gesundheit und ihr Wohlbefinden für sehr wichtig halten, nach der COVID-19-Pandemie gestiegen ist. Vor COVID-19 bezeichneten 73 % der Befragten diese Bereiche als wichtig, nach der Pandemie stieg dieser Anteil auf 80 % an. Eine große Mehrheit aller Befragten gab an, dass sie in der Öffentlichkeit weiterhin eine Maske tragen und sich bei Krankheiten sozial distanzieren würden. In Deutschland sind mehr als die Hälfte mit 62 % der Meinung, dass das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit beibehalten werden sollte. 83 % sehen Abstandsregeln weiterhin als sinnvoll an. Das gestiegene Bewusstsein für den Wert der persönlichen Gesundheit zeigt sich auch in den Studienergebnissen: 73 % der Erwachsenen in Deutschland halten es für wichtig, mögliche Impfungen und Auffrischungen auf dem neuesten Stand zu bringen. 88 % der Umfrageteilnehmer in Deutschland gaben an, dass der eigene Schutz der Hauptgrund dafür sei, dass sie sich regelmäßig impfen lassen wollen.
"Die Pandemie hat unser Bewusstsein für die eigene Gesundheit nachhaltig verändert. Besonders Präventionen in Form von schützenden Maßnahmen sollten für ältere Menschen mehr denn je in den Fokus rücken", sagt Jens Vollmar, Leiter des medizinischen Fachbereichs Impfstoffe bei GlaxoSmithKline. Gerade jetzt, wenn ein Arztbesuch ansteht, kann dies eine gute Gelegenheit sein, sich über die Standardimpfungen, wie die gegen Gürtelrose, zu informieren. "Viele haben schon einmal von Gürtelrose gehört, doch nur wenige wissen, wie schmerzhaft und langwierig die Krankheit verlaufen kann. Noch weniger kennen Menschen ihr persönliches Risiko: Über 95 % der über 60-Jährigen tragen den Erreger bereits in sich. Wird das Immunsystem schwächer, kann Gürtelrose ausbrechen. Neben brennenden und stechenden Hautausschlägen leiden bis zu 30 Prozent der Betroffenen unter starken teils monatelangen Nervenschmerzen."
Über Gürtelrose
Gürtelrose tarnt sich als Hautkrankheit, ist aber eine Infektionskrankheit, die durch die Reaktivierung des Windpocken-Erregers ausgelöst wird. Mehr als 95 Prozent der Personen ab 60 Jahren hatten bereits Windpocken und tragen dadurch das Virus in sich. Eine von drei Personen erkrankt im Laufe des Lebens an Gürtelrose. Weder ein gesunder Lebensstil noch Maßnahmen wie die AHA-L-Regeln können daran etwas ändern. Zum einen nehmen die Abwehrkräfte im Alter ab, wodurch eine Reaktivierung wahrscheinlicher wird. Zum anderen stecken sich Betroffene nicht an, sondern haben den Erreger bereits im Körper. Bei der Reaktivierung des Virus wandern die zuvor inaktiven Erreger aus den Nervenknoten entlang der Nervenfasern bis zu deren Enden an der Hautoberfläche. Dort entstehen als Reaktion die charakteristischen Bläschen, die sich gürtel- oder bandförmig am Körper verteilen. Häufig ist nur eine Körperhälfte betroffen. Symptome sind beispielsweise Abgeschlagenheit, Erschöpfung, Hautausschlag und starke brennende bis stechende Nervenschmerzen. Besonders die mitunter äußerst ausgeprägten Schmerzen können bei Komplikationen auch nach Abklingen des Ausschlags bestehen bleiben. Manchmal dauert das mehrere Monate, in anderen Fällen können die Schmerzen ein Leben lang anhalten. Daneben kann es bei Gürtelrose auch zu Sehstörungen, einem vollständigen Seh- und Hörverlust sowie in seltenen Fällen auch zu Schlaganfällen kommen.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.impfen.de/guertelrose
Bei Interesse helfen wir Ihnen gerne dabei, Kontakt zu Betroffenen, Patientenorganisationen oder Expertinnen und Experten für Interviews und Hintergrundgespräche herzustellen.
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[1] GSK Global Vaccination Study 2021
[2] Teilnehmende Länder: Vereinigtes Königreich, Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland, Brasilien, USA und Kanada
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