Berlin (ots) -
Die Initiative "Wahlradar Gesundheit" der Apothekerinnen und Apotheker ruft alle Wählerinnen und Wähler in Deutschland auf, am Sonntag ihre Stimme bei der Bundestagswahl abzugeben, um damit ihren Einfluss auf die Gesundheitspolitik im Bund und die Gesundheitsversorgung vor Ort geltend zu machen. "Die Gesundheits- und Pflegepolitik gehört bei mehr als zwei Dritteln der Menschen zu den entscheidenden Kriterien für ihre Stimmabgabe bei der Bundestagswahl", sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände: "Deshalb bitte ich alle Bürgerinnen und Bürger: Gehen Sie wählen! Machen Sie von Ihrem demokratischen Recht Gebrauch! Der oder die Abgeordnete aus Ihrem Wahlkreis wird in den nächsten vier Jahren viele Entscheidungen im Bundestag über die Gesundheitspolitik mittragen. Die Abgeordneten wissen, dass ihre Abstimmung in Berlin auch immer eine ganz konkrete Auswirkung auf Haus- und Fachärzte, Apotheken und Kliniken im eigenen Wahlkreis haben wird und sie sich dafür vor Ort verantworten müssen."
Die Initiative "Wahlradar Gesundheit" bietet allen Bürgerinnen und Bürgern eine einfache und transparente Entscheidungshilfe für die Positionen der Direktkandidatinnen und -kandidaten zur Gesundheitsversorgung im eigenen Wahlkreis. Auf der Webseite www.wahlradar-gesundheit.de kann jeder auf einer Deutschlandkarte zunächst das eigene Bundesland und dann den heimatlichen Wahlkreis problemlos per Mausklick ansteuern - und dort erfahren, wie sich die zur Wahl stehenden Politikerinnen und Politiker zu Themen wie Fachkräftemangel oder Digitalisierung im Gesundheitswesen positionieren. Auf Twitter, Facebook und Instagram lassen sich viele Neuigkeiten finden; auf der Webseite gibt es auch Umfrage-Ergebnisse, Infografiken, Karikaturen und Videos.
In den 299 Wahlkreisen wurden fast 1.500 Direktkandidatinnen und -kandidaten befragt. Zu den prominenten Politikern, die Stellung bezogen haben, gehören SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil, Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU), GRÜNEN-Geschäftsführerin Britta Hasselmann, FDP-Geschäftsführerin Bettina Stark-Watzinger und LINKEN-Vorsitzende Susanne Hennig-Wellsow.
Mehr Informationen unter www.abda.de und www.wahlradar-gesundheit.de
Pressekontakt:
Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, 030 4000 4132, presse@abda.de
Christian Splett, Stellv. Pressesprecher, 030 4000 4137, c.splett@abda.de
Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/7002/5028998
Die Initiative "Wahlradar Gesundheit" der Apothekerinnen und Apotheker ruft alle Wählerinnen und Wähler in Deutschland auf, am Sonntag ihre Stimme bei der Bundestagswahl abzugeben, um damit ihren Einfluss auf die Gesundheitspolitik im Bund und die Gesundheitsversorgung vor Ort geltend zu machen. "Die Gesundheits- und Pflegepolitik gehört bei mehr als zwei Dritteln der Menschen zu den entscheidenden Kriterien für ihre Stimmabgabe bei der Bundestagswahl", sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände: "Deshalb bitte ich alle Bürgerinnen und Bürger: Gehen Sie wählen! Machen Sie von Ihrem demokratischen Recht Gebrauch! Der oder die Abgeordnete aus Ihrem Wahlkreis wird in den nächsten vier Jahren viele Entscheidungen im Bundestag über die Gesundheitspolitik mittragen. Die Abgeordneten wissen, dass ihre Abstimmung in Berlin auch immer eine ganz konkrete Auswirkung auf Haus- und Fachärzte, Apotheken und Kliniken im eigenen Wahlkreis haben wird und sie sich dafür vor Ort verantworten müssen."
Die Initiative "Wahlradar Gesundheit" bietet allen Bürgerinnen und Bürgern eine einfache und transparente Entscheidungshilfe für die Positionen der Direktkandidatinnen und -kandidaten zur Gesundheitsversorgung im eigenen Wahlkreis. Auf der Webseite www.wahlradar-gesundheit.de kann jeder auf einer Deutschlandkarte zunächst das eigene Bundesland und dann den heimatlichen Wahlkreis problemlos per Mausklick ansteuern - und dort erfahren, wie sich die zur Wahl stehenden Politikerinnen und Politiker zu Themen wie Fachkräftemangel oder Digitalisierung im Gesundheitswesen positionieren. Auf Twitter, Facebook und Instagram lassen sich viele Neuigkeiten finden; auf der Webseite gibt es auch Umfrage-Ergebnisse, Infografiken, Karikaturen und Videos.
In den 299 Wahlkreisen wurden fast 1.500 Direktkandidatinnen und -kandidaten befragt. Zu den prominenten Politikern, die Stellung bezogen haben, gehören SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil, Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU), GRÜNEN-Geschäftsführerin Britta Hasselmann, FDP-Geschäftsführerin Bettina Stark-Watzinger und LINKEN-Vorsitzende Susanne Hennig-Wellsow.
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Dr. Reiner Kern, Pressesprecher, 030 4000 4132, presse@abda.de
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