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Der börsennotierte Energiekonzern E.ON übernimmt die Mehrheitsbeteiligung an dem Aachener Start Up gridX, dem führenden Anbieter für Smart-Grid-Intelligence in der Energiebranche. Außerdem: Mercedes-Benz beteiligt sich gemeinsam mit Stellantis und TotalEnergies an der Automotive Cells Company (ACC).
Bereits seit 2017 arbeitet E.ON mit gridX zusammen. In gemeinsamen Projekten haben die Unternehmen bisher beispielsweise ein Lastmanagementsystem am E.ON Hauptquartier in Essen installiert, welches dynamisches Laden für Elektrofahrzeuge ermöglicht. Dies diente der Optimierung der Ladevorgänge und der effizienten Nutzung der Stromkapazität der Fahrzeuge. Das Unternehmen gridX geht auf die aktuellen Entwicklungen der Energiebranche ein, indem durch die von gridX entwickelte digitale Smart-Grid-Plattform "Xenon', bestehende Elektro-Ökosysteme wie beispielsweise Ladestationen für E-Autos oder Photovoltaik-Anlagen optimiert werden. Die Beteiligung E.ONs soll solche Projekte fördern und das E.ON-Portfolio im Sinne der Energiewende weiterhin diversifizieren.
Mercedes-Benz plant den Weg in eine rein elektrische Zukunft. Laut einer heutigen Pressemitteilung beteiligt sich der deutsche Automobilkonzern nun zu 33% an dem europäischen Batteriezellenproduzenten Automotive Cells Company (ACC). Zusammen mit Stellantis und TotalEnergies, welche sich ebenfalls zu 33% beteiligen, möchte Mercedes-Benz die Entwicklung und Produktion von Hochleistungsbatteriezellen und -modulen der nächsten Generation vorantreiben. Bereits im Juli kündigte Mercedes-Benz den Plan vollelektrisch zu werden an. Die Beteiligung an ACC ist ein erster Schritt zur geplanten Errichtung von weltweit acht Zellfabriken, davon alleine vier in Europa.
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Quelle: HSBC
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