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Die FED senkt die Zinsen, Gold explodiert: Die eine Aktie, die sie alle überstrahlen könnte
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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (13:09 Uhr)

INDEX             Stand     +-% +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.439,50    -0,1%  +19,5% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 15.223,50    -0,6%  +18,4% 
Euro-Stoxx-50       4.163,04    +0,1%  +17,2% 
Stoxx-50          3.546,76    -0,1%  +14,1% 
DAX            15.577,11    +0,3%  +13,6% 
FTSE            7.051,82    +0,0%  +9,1% 
CAC            6.648,28    +0,1%  +19,8% 
Nikkei-225        30.240,06    -0,0%  +10,2% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         169,93    -0,37 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        74,93   73,98     +1,3%      0,95 +56,6% 
Brent/ICE        79,01   78,09     +1,2%      0,92 +55,2% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.748,64  1.750,50     -0,1%     -1,86  -7,9% 
Silber (Spot)      22,59   22,44     +0,6%     +0,14 -14,4% 
Platin (Spot)     987,85   980,88     +0,7%     +6,98  -7,7% 
Kupfer-Future      4,28    4,29     -0,1%     -0,00 +21,4% 
 

Die Ölpreise klettern auf den höchsten Stand seit drei Jahren. Laut Analyst Helge Andre Martinsen von DNB Markets wird die Ölnachfrage durch die Umstellung von Gas auf Öl im Laufe dieses Winters zusätzlich angekurbelt. Zudem haben die Analysten von Goldman Sachs ihre Ölpreisprognose für das Jahresende 2021 um zehn auf 90 Dollar pro Barrel erhöht.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit einer wenig veränderten Tendenz dürfte die Wall Street in die Handelswoche starten. Das Neben den anhaltenden Sorgen um den wankenden Immobilien-Konzern China Evergrande rücken die steigenden Ölpreise in den Fokus, die auf dem höchsten Stand seit drei Jahren notieren. Zudem setzen die Anleiherenditen ihren jüngsten Anstieg fort. Auslöser für die Aufwärtsbewegung war die Ankündigung der US-Notenbank, voraussichtlich im November mit der Rückführung ihrer Anleihekäufe zu beginnen. Die Bundestagswahl in Deutschland dürfte nur wenig Auswirkungen haben. "Für die Märkte bedeutet der Ausgang der Wahl Kontinuität", so Peter Schaffrik, Makro-Stratege bei RBC Capital Markets. "Der finanzpolitische Kurs Deutschlands wird sich innerhalb der Grenzen dessen bewegen, was der Markt für leicht akzeptabel hält." Für einen Impuls könnte der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter für den August sorgen. Daneben äußern sich auch mehrere Mitglieder der US-Notenbank.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
 14:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter August 
    PROGNOSE: +0,6% gg Vm 
    zuvor:  -0,1% gg Vm 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

An den europäischen Aktienmärkten geht es zum Start in die Woche nach oben. Der Ausgang der Bundestagswahlen wird an der Börse positiv aufgenommen. Wie erwartet lieferten sich SPD und CDU/CSU ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das die SPD mit einem knappen Vorsprung für sich entscheiden konnte. Mögliche Regierungskoalitionen sind vor allem die Ampel, Jamaika sowie eine Neuauflage der Großen Koalition. Grüne und FDP dürften dabei die Rolle des Königsmachers einnehmen. Mit Erleichterung wird zudem aufgenommen, dass ein rot-rot-grünes Bündnis unmöglich ist. Bei einer solchen Konstellation wären höhere Steuern sowie eine stärkere Regulierung der Finanzmärkte zu erwarten gewesen. Analysten stellen sich aber auf schwierige und lange Koalitionsverhandlungen ein. Als Gewinner zeigen sich die Aktien mit grünem Hintergrund wie die Hersteller von Windkraftanlagen. Nordex steigen um 0,1 Prozent und Siemens Gamesa legen um 0,4 Prozent zu. Vonovia führen mit Aufschlägen von 4,0 Prozent die Gewinnerliste im DAX an. Im Handel heißt es, die Aktie profitiere von angeblichen Aussagen des Unternehmens, dass dieses keine Kapitalerhöhung wegen des Erwerbs von Deutsche Wohnen mehr anstrebe, da eine Mehrheit von mehr als 50 Prozent erreicht worden sei. Das "Ja" im Berliner Volksentscheid für eine Vergesellschaftung großer Immobilien-Konzerne in der Hauptstadt belastet dagegen nicht. Zum einen habe der Volksentscheid keine rechtliche Bindung und zum zweiten fehle schlicht das Geld in der Kasse, um die Konzerne auszuzahlen, heißt es im Handel.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Mo, 8:11 Uhr Fr, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1707   -0,1%    1,1717     1,1711  -4,1% 
EUR/JPY        129,91   +0,1%    129,69     129,65  +3,0% 
EUR/CHF        1,0851   +0,1%    1,0863     1,0836  +0,4% 
EUR/GBP        0,8545   -0,4%    0,8567     0,8568  -4,3% 
USD/JPY        110,97   +0,2%    110,68     110,70  +7,4% 
GBP/USD        1,3703   +0,3%    1,3677     1,3669  +0,3% 
USD/CNH (Offshore)   6,4637   +0,0%    6,4621     6,4656  -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD       43.751,26   +1,8%   42.962,01   42.192,76 +50,6% 
 

Der Euro zeigt sich weiterhin knapp über der Marke von 1,17 Dollar. Der Einfluss des Bundestagswahlergebnisses auf den Euro ist laut Commerzbank (Coba) zunächst ungewiss. Die für die Wechselkurse des Euro entscheidenden Themen seien im Wahlkampf kaum thematisiert worden, so Devisenanalyst Ulrich Leuchtmann. Die Positionierung einer künftigen Bundesregierung zu ihnen werde sich erst langsam herausschälen. Bitcoin macht nach dem jüngsten Ausverkauf etwas Boden gut. In der vergangenen Woche hatte die chinesische Regierung den Kurs auf Talfahrt geschickt mit ihrer Entscheidung, sämtliche Transaktionen mit Bitcoin und das Schürfen der Kryptowährung zu verbieten.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Zum Start in die neue Woche war an den Börsen in Ostasien und Australien keine einheitliche Tendenz auszumachen. Auf der Stimmung lastete noch immer die Krise um den hoch verschuldeten chinesischen Immobilienkonzern Evergrande. Ein Zusammenbruch wäre zwar nicht unbedingt ein systemisches Risiko, doch könnte es für chinesische Unternehmen schwieriger werden, neue Kredite zu bekommen, so Analystin Ipek Ozkardeskaya von Swissquote. Dazu gesellten sich laut Ozkardeskaya Befürchtungen, dass Probleme mit der Stromversorgung das chinesische Wirtschaftswachstum bremsen könnten. Etliche chinesische Unternehmen waren in jüngster Zeit gezwungen, die Produktion zurückzufahren oder gar zu unterbrechen, weil sie ihre Energiesparziele nicht eingehalten hatten und die Regierung ihnen deshalb den Strom abstellte. Und nicht zuletzt steht den chinesischen Börsen eine längere Feiertagspause zur "Golden Week" bevor, die am Freitag dieser Woche beginnt. In Japan hielten sich die Anleger derweil zurück, weil am Mittwoch der neue Vorsitzende der Regierungspartei LDP gewählt wird. Dieser dürfte dann auch neuer Ministerpräsident werden. Tendenziell stütze aber die Hoffnung auf weitere Wirtschaftsstimuli, hieß es.

CREDIT

Kaum verändert notieren am Montag die europäischen Kreditmärkte. Die Risikoprämien gegen den Ausfall von Staats- und Unternehmensanleihen zeigen damit keine Reaktion auf die Wahl in Deutschland. Allerdings sei es dafür noch zu früh, ist am Markt zu hören. Denn zunächst müssten kontrete Pläne einer noch zu bildenden Regierung abgewartet werden. Klar positiv sei aber der übergeordnete Trend, dass sich dank der schwachen konservativen Stimmenanteile kaum etwas ändern werde an der Ausgabefreude des Staates und damit auch der EU.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

BASF will 2030 mit neuem China-Verbund 4-5 Mrd Euro Umsatz machen

Der im Bau befindliche BASF-Verbundstandort in der südchinesischen Stadt Zhanjiang wird bis 2030 jährliche Umsätze von 4 bis 5 Milliarden Euro liefern. Das geht aus einer aktuellen Investorenpräsentation des Chemieriesen aus Ludwigshafen hervor. BASF peilt danach zugleich jährliche EBITDA-Beiträge in der Größenordnung von 1,0 bis 1,2 Milliarden Euro an.

Puma-Chef sieht Potenzial für mehr als 10 Mrd Euro Umsatz

Der Sportartikelkonzern Puma will in Konkurrenz zu Nike und Adidas die eigenen Umsätze auf längere Sicht verdoppeln. "Puma hat in jedem Fall das Potenzial, auf mehr als zehn Milliarden Euro Umsatz zu kommen", sagte Vorstandschef Björn Gulden dem Handelsblatt. "Danach sehen wir weiter."

Sartorius errichtet neuen Standort in Michigan

Der Laborausrüster Sartorius wird sein Geschäft in Nordamerika ausbauen. In Ann Arbor im Bundesstaat Michigan wird bis Ende 2023 ein neuer Standort errichtet, wie das im DAX notierte Unternehmen mitteilte.

Vonovia hat die Mehrheit bei Deutsche Wohnen erreicht

Der Milliardendeal in der deutschen Immobilienbranche gelingt: Vonovia sichert sich schon vor Ende der Annahmefrist mehr als die Hälfte des Kapitals beim Wettbewerber Deutsche Wohnen. Am Freitag verfügte Vonovia nach eigenen Angaben über 50,49 Prozent der Aktien, wie aus einer Pflichtmitteilung des Unternehmens hervorgeht.

Vonovia fordert in Berlin neues Miteinander beim Thema Wohnen

Nach dem Votum der Berliner Wähler für die Enteignung großer Wohnungskonzerne fordert Vonovia eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen Landesregierung und gesellschaftlichen Akteuren. "In der neuen Legislaturperiode brauchen wir deutlich mehr Miteinander statt Konfrontation", sagte Vonovia-CEO Rolf Buch laut Mitteilung.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 27, 2021 07:15 ET (11:15 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
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