München (ots) -
- Rund jedes dritte Unternehmen in Europa von illegalem oder unethischem Verhalten betroffen
- Drei Viertel der Großunternehmen verfügen bereits über eine ab Dezember 2021 verpflichtende Meldestelle
- Missbräuchliche Meldungen bleiben weiter die Ausnahme
Whistleblower leisten europaweit einen unverzichtbaren Beitrag zur Aufklärung von Wirtschaftskriminalität. Das ist eines der Ergebnisse des "Whistleblowing Report 2021". Die internationale Studie, die die Fachhochschule Graubünden in Zusammenarbeit mit der EQS Group AG erstellt hat, erhält nicht zuletzt durch die jüngsten Diskussionen um eine Plattform in Baden-Württemberg für anonyme Meldungen zur Ermittlung von Steuerbetrügern einen aktuellen Bezug.
Der Report zeigt jedoch auf, dass es sich bei Whistleblowern keinesfalls um Denunzianten handelt. Im Gegenteil: Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass Unternehmen Risiken frühzeitig erkennen und so Sanktionen, Strafzahlungen und Reputationsschäden präventiv abwenden können. Gleichzeitig macht der Gesetzgeber zunehmend Druck: Am 17. Dezember 2021 tritt die EU-Whistleblowing-Richtlinie in Kraft, die Unternehmen ab 250 Mitarbeitenden verpflichtet, einen internen Meldekanal einzuführen, um Hinweisgebende zu schützen.
Die Studie, für die insgesamt 1.239 Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und der Schweiz befragt wurden, untersucht daher auch, wie gut europäische Unternehmen auf die Vorgaben der EU-Whistleblowing-Richtlinie vorbereitet sind und inwiefern die Corona-Pandemie Auswirkungen auf die Meldebereitschaft in Unternehmen hatte.
Diese und alle weiteren Ergebnisse stellen wir im Rahmen der European Compliance and Ethics Conference (ECEC) (https://www.ecec-community.com/), Europas größter Compliance-Konferenz, vor. Zu dem Pressegespräch laden wir Sie ganz herzlich ein -
in München (EQS Group AG, Karlstraße 47, D-80333 München (https://g.page/EQSGroup'share)) oder via Live Stream:
Whistleblowing Report 2021 - Ergebnisse und Befunde
am Mittwoch, 06. Oktober 2021, 11.00 bis 12.00 Uhr
Ihre Gesprächspartner sind:
- Prof. Dr. Christian Hauser, Professor und Projektmanager, Fachhochschule Graubünden
- Marcus Sultzer, Mitglied des Vorstands der EQS Group
- Helene Blumer, Senior Product Manager Corporate Compliance, EQS Group
Aus organisatorischen Gründen (hybrides Pressegespräch) bitten wir um vorherige Anmeldung: Pressegespräch "Whistleblowing Report"
Zur Vorbereitung auf die Veranstaltung lassen wir Ihnen vorab den vollständigen "Whistleblowing Report 2021" zukommen. Geben Sie uns hierfür gerne Bescheid.
Wir freuen uns darauf, Sie in München oder an den Bildschirmen begrüßen zu dürfen! Interviewanfragen oder Drehwünsche können Sie uns gerne vorab zusenden.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Christian Hauser
Marcus Sultzer
Fachhochschule Graubünden
EQS Group AG
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
WeichertMehner - Unternehmensberatung für Kommunikation: Dr. Erik Fritzsche, Alina Fenn,
Telefon +49 (0)351 50 14 02 00, E-Mail: eqs@weichertmehner.com
So erreichen Sie uns:
Öffentliche Verkehrsmittel:
Die Trambahnen der Linien 20 und 21 halten direkt am Headquarter der EQS Group (Haltestelle Karlstraße). Mit den U-Bahn-Linien U1 und U7 bis Haltestelle Stiglmaierplatz sowie U2 bis Königsplatz - anschließend jeweils 3 bis 4 Minuten Fußweg
Alle S-Bahnen bis Hauptbahnhof - anschließend ca. 5 Minuten Fußweg
Mit dem Auto: Parkplätze in der Nähe finden Sie in der Tiefgarage CONTIPARK Neue Hopfenpost, Hopfenstraße 6, 80335 München oder im Parkhaus an der Marsstraße, Hirtenstraße 14, 80335 München.
Original-Content von: EQS Group AG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/109831/5033408
- Rund jedes dritte Unternehmen in Europa von illegalem oder unethischem Verhalten betroffen
- Drei Viertel der Großunternehmen verfügen bereits über eine ab Dezember 2021 verpflichtende Meldestelle
- Missbräuchliche Meldungen bleiben weiter die Ausnahme
Whistleblower leisten europaweit einen unverzichtbaren Beitrag zur Aufklärung von Wirtschaftskriminalität. Das ist eines der Ergebnisse des "Whistleblowing Report 2021". Die internationale Studie, die die Fachhochschule Graubünden in Zusammenarbeit mit der EQS Group AG erstellt hat, erhält nicht zuletzt durch die jüngsten Diskussionen um eine Plattform in Baden-Württemberg für anonyme Meldungen zur Ermittlung von Steuerbetrügern einen aktuellen Bezug.
Der Report zeigt jedoch auf, dass es sich bei Whistleblowern keinesfalls um Denunzianten handelt. Im Gegenteil: Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass Unternehmen Risiken frühzeitig erkennen und so Sanktionen, Strafzahlungen und Reputationsschäden präventiv abwenden können. Gleichzeitig macht der Gesetzgeber zunehmend Druck: Am 17. Dezember 2021 tritt die EU-Whistleblowing-Richtlinie in Kraft, die Unternehmen ab 250 Mitarbeitenden verpflichtet, einen internen Meldekanal einzuführen, um Hinweisgebende zu schützen.
Die Studie, für die insgesamt 1.239 Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und der Schweiz befragt wurden, untersucht daher auch, wie gut europäische Unternehmen auf die Vorgaben der EU-Whistleblowing-Richtlinie vorbereitet sind und inwiefern die Corona-Pandemie Auswirkungen auf die Meldebereitschaft in Unternehmen hatte.
Diese und alle weiteren Ergebnisse stellen wir im Rahmen der European Compliance and Ethics Conference (ECEC) (https://www.ecec-community.com/), Europas größter Compliance-Konferenz, vor. Zu dem Pressegespräch laden wir Sie ganz herzlich ein -
in München (EQS Group AG, Karlstraße 47, D-80333 München (https://g.page/EQSGroup'share)) oder via Live Stream:
Whistleblowing Report 2021 - Ergebnisse und Befunde
am Mittwoch, 06. Oktober 2021, 11.00 bis 12.00 Uhr
Ihre Gesprächspartner sind:
- Prof. Dr. Christian Hauser, Professor und Projektmanager, Fachhochschule Graubünden
- Marcus Sultzer, Mitglied des Vorstands der EQS Group
- Helene Blumer, Senior Product Manager Corporate Compliance, EQS Group
Aus organisatorischen Gründen (hybrides Pressegespräch) bitten wir um vorherige Anmeldung: Pressegespräch "Whistleblowing Report"
Zur Vorbereitung auf die Veranstaltung lassen wir Ihnen vorab den vollständigen "Whistleblowing Report 2021" zukommen. Geben Sie uns hierfür gerne Bescheid.
Wir freuen uns darauf, Sie in München oder an den Bildschirmen begrüßen zu dürfen! Interviewanfragen oder Drehwünsche können Sie uns gerne vorab zusenden.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Christian Hauser
Marcus Sultzer
Fachhochschule Graubünden
EQS Group AG
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
WeichertMehner - Unternehmensberatung für Kommunikation: Dr. Erik Fritzsche, Alina Fenn,
Telefon +49 (0)351 50 14 02 00, E-Mail: eqs@weichertmehner.com
So erreichen Sie uns:
Öffentliche Verkehrsmittel:
Die Trambahnen der Linien 20 und 21 halten direkt am Headquarter der EQS Group (Haltestelle Karlstraße). Mit den U-Bahn-Linien U1 und U7 bis Haltestelle Stiglmaierplatz sowie U2 bis Königsplatz - anschließend jeweils 3 bis 4 Minuten Fußweg
Alle S-Bahnen bis Hauptbahnhof - anschließend ca. 5 Minuten Fußweg
Mit dem Auto: Parkplätze in der Nähe finden Sie in der Tiefgarage CONTIPARK Neue Hopfenpost, Hopfenstraße 6, 80335 München oder im Parkhaus an der Marsstraße, Hirtenstraße 14, 80335 München.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/109831/5033408
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