Straubing (ots) -
Die neue Philosophie der künftigen Regierung wird dennoch lauten müssen: lieber eine Milliarde weniger als eine zu viel. Das heißt noch nicht einmal automatisch, dass bei den bestehenden Posten drastisch gekürzt werden müsste, aber die großen Vorhaben aus den Wahlprogrammen lassen sich nicht finanzieren. Hinzu kommt, dass die Corona-Pandemie die Sozialkassen schwer belastet hat. Entweder müssen die Zuschüsse aus dem Haushalt steigen oder die Beiträge erhöht werden, wenn Leistungen nicht gekürzt werden sollen.
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/122668/5033456
Die neue Philosophie der künftigen Regierung wird dennoch lauten müssen: lieber eine Milliarde weniger als eine zu viel. Das heißt noch nicht einmal automatisch, dass bei den bestehenden Posten drastisch gekürzt werden müsste, aber die großen Vorhaben aus den Wahlprogrammen lassen sich nicht finanzieren. Hinzu kommt, dass die Corona-Pandemie die Sozialkassen schwer belastet hat. Entweder müssen die Zuschüsse aus dem Haushalt steigen oder die Beiträge erhöht werden, wenn Leistungen nicht gekürzt werden sollen.
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