Halle (ots) -
Robert Habeck verglich die Sondierungsgespräche mit dem Beginn einer Beziehung: Auch da sei es nicht ratsam, zuerst das Störende aufzuzählen. Wenn die Zusammenarbeit von FDP und Grünen für beide Seiten und das Land gelingen soll, dann ist das ein wichtiger Ansatz. Gelegenheiten für Streit wird es noch zu Genüge geben. Sich gleich am Anfang einer neuen Beziehung darin zu verheddern, wer zu laut schnarcht, wäre da keine gute Voraussetzung. Zumal nach den ersten Anbahnungen von FDP und Grünen noch ein dritter, dominanter Partner hinzukommt.
Ob der Wunsch zur Gemeinsamkeit auch anhält, wenn es ans Eingemachte geht, müssen alle Beteiligten noch beweisen.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5033604
Robert Habeck verglich die Sondierungsgespräche mit dem Beginn einer Beziehung: Auch da sei es nicht ratsam, zuerst das Störende aufzuzählen. Wenn die Zusammenarbeit von FDP und Grünen für beide Seiten und das Land gelingen soll, dann ist das ein wichtiger Ansatz. Gelegenheiten für Streit wird es noch zu Genüge geben. Sich gleich am Anfang einer neuen Beziehung darin zu verheddern, wer zu laut schnarcht, wäre da keine gute Voraussetzung. Zumal nach den ersten Anbahnungen von FDP und Grünen noch ein dritter, dominanter Partner hinzukommt.
Ob der Wunsch zur Gemeinsamkeit auch anhält, wenn es ans Eingemachte geht, müssen alle Beteiligten noch beweisen.
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