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MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Mittag, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: In China und Hongkong bleiben die Börsen wegen des Nationalfeiertages geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (13:05 Uhr)

INDEX             Stand     +-% +-% YTD 
E-Mini-Future S&P-500   4.363,75    +0,3%  +17,4% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 14.790,75    +0,3%  +15,0% 
Euro-Stoxx-50       4.071,78    -0,2%  +14,6% 
Stoxx-50          3.514,50    +0,3%  +13,1% 
DAX            15.312,59    -0,3%  +11,6% 
FTSE            7.121,47    +0,2%  +10,0% 
CAC            6.556,09    -0,1%  +18,1% 
Nikkei-225        29.452,66    -0,3%  +7,3% 
EUREX             Stand +/- Punkte 
Bund-Future         170,06    -0,09 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        74,65   74,83     -0,2%     -0,18 +56,0% 
Brent/ICE        78,50   78,64     -0,2%     -0,14 +54,2% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.723,62  1.726,40     -0,2%     -2,78  -9,2% 
Silber (Spot)      21,50   21,13     +1,8%     +0,38 -18,5% 
Platin (Spot)     960,90   953,85     +0,7%     +7,05 -10,2% 
Kupfer-Future      4,13    4,20     -1,5%     -0,07 +17,3% 
 

Wenig verändert zeigen sich die Ölpreise und haben sich damit nach den Vortagesabgaben stabilisiert. Der weiterhin feste Dollar und die zuletzt unerwartet gestiegenen US-Öllagerdaten belasten das Sentiment nicht, heißt es.

AUSBLICK AKTIEN USA

Mit einem moderaten Aufschlag dürfte die Wall Street in den Donnerstag starten. Allerdings bleiben die jüngsten Belastungsfaktoren bestehen. Die Renditen geben nur leicht nach, zehnjährige US-Anleihen liegen aktuell bei 1,52 Prozent und damit zwei Basispunkte unter dem Niveau vom Vorabend. Die weitere Richtung der Renditen hängt auch von den am Nachmittag anstehenden US-Konjunkturdaten ab. So werden die wöchentlichen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und der Einkaufsmanager-Index Chicago veröffentlicht. Bessere Job-Daten als erwartet dürften für weiter steigende Renditen sorgen. Dass der chinesische Einkaufsmanagerindex im Verarbeitenden Gewerbe im September unter die Expansionsschwelle von 50 gefallen ist, stellt keine Belastung dar. Allerdings ist der Einkaufsmanagerindex für den Service-Bereich wieder über die Marke von 50 geklettert. Daneben ringen Demokraten und Republikaner weiter um eine Einigung im US-Haushaltsstreit. Die Zeit wird knapp, in der Nacht zum Freitag endet das Budget für das laufende Haushaltsjahr. Ohne eine Übergangslösung käme es dann zum sogenannten Shutdown. Ab Mitte Oktober droht den USA im Falle einer ausbleibenden Einigung bei der Aussetzung der Schuldenobergrenze sogar die Zahlungsunfähigkeit mit allen sich daraus ergebenden negativen Folgen.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

-DE 
  14:00 Verbraucherpreise September (vorläufig) 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+4,2% gg Vj 
     zuvor:   0,0% gg Vm/+3,9% gg Vj 
     HVPI 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm/+4,1% gg Vj 
     zuvor:  +0,1% gg Vm/+3,4% gg Vj 
 
-US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 335.000 
     zuvor:  351.000 
 
  14:30 BIP 2Q (3. Veröffentlichung) 
     annualisiert 
     PROGNOSE:  +6,6% gg Vq 
     2. Veröff.: +6,6% gg Vq 
     1. Quartal: +6,4% gg Vq 
     BIP-Deflator 
     PROGNOSE:  +6,1% gg Vq 
     2. Veröff.: +6,1% gg Vq 
     1. Quartal: +4,3% gg Vq 
 
  15:45 Index Einkaufsmanager Chicago September 
     PROGNOSE: 65,0 
     zuvor:  66,8 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Die europäischen Aktienmärkte notieren am Donnerstagmittag leichter. Nach einem freundlichen Start drehten die Indizes ins Minus, nachdem das Portfolio-Rebelancing zum Quartalsulitmo abgeschlossen war. "Wir sehen seit längerem, dass Erholungen schnell für Verkäufe genutzt werden", so ein Marktteilnehmer. Sollte diese Tendenz anhalten, dürfte der Markt die Hochs für dieses Jahr erst einmal gesehen haben. Die Berichtssaison zum dritten Quartal dürfte zeigen, wie sehr die Unternehmen unter der aktuellen Mangelwirtschaft gelitten haben. Zudem dürften sich in einigen Branchen die höheren Inputpreise wie auch die steigenden Kosten für Strom in den Margen bemerkbar machen. Zudem enttäuschte in China der offizielle Einkaufsmanager-Index für September mit einem Fall unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten. Er zeigte zudem einen Rückgang in den Exportaufträgen. Allerdings ist der Service-Einkaufsmanagerindex wieder über 50 gestiegen. Gut kommt der Zwischenbericht von Diageo (+2,1) an. Der Getränkehersteller unter teilte im Vorfeld der anstehenden Hauptversammlung mit, dass man stark ins neue Fiskaljahr gestartet sei, in allen Regionen zeige sich ein positives Umsatzmomentum, vor allem aber in Nordamerika. Der Satelliten-Sektor rückt am Donnerstag mit Konsolidierungsfantasien in den Fokus. Auslöser ist ein ungefragtes Übernahmeangebot von Altice-Gründer Patrick Drahi an Eutelsat Communications. Deren Aktien haussieren um 14 Prozent, obwohl Eutelsat das Angebot ablehnt. Auch Konkurrent SES steigen um 3,4 Prozent. Für Boohoo geht es an der Londoner Börse um 10 Prozent nach unten. Wie Jefferies anmerkt, ist das Umsatzwachstum im zweiten Quartal mit plus 9 Prozent weit unter der Konsensschätzung von 28 Prozent ausgefallen. Positiv werden Halbjahreszahlen und Ausblick von Hornbach Holding (+12%) im Handel aufgenommen.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Do, 8:07 Uhr Mi, 17:04 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1571   -0,2%    1,1604     1,1614  -5,3% 
EUR/JPY        129,63   -0,2%    129,76     129,96  +2,8% 
EUR/CHF        1,0836   -0,0%    1,0830     1,0843  +0,2% 
EUR/GBP        0,8613   -0,3%    0,8631     0,8650  -3,6% 
USD/JPY        112,03   +0,1%    111,92     111,89  +8,5% 
GBP/USD        1,3436   +0,1%    1,3438     1,3427  -1,7% 
USD/CNH (Offshore)   6,4708   -0,1%    6,4727     6,4731  -0,5% 
Bitcoin 
BTC/USD       42.897,26   +4,0%   43.561,01   42.234,51 +47,7% 
 

Der Dollar verteidigt die jüngsten Gewinne. Der Dollar-Index zeigt sich wenig verändert. Devisenanalyst Lee Hardman von MUFG sieht den Dollar während des restlichen Jahres seinen Anstieg fortsetzen. Seine Prognose begründet Hardman damit, dass die US-Notenbank voraussichtlich ihre Stimuli zurückfahren wird, während gleichzeitig Zweifel am Wachstum der Weltwirtschaft die Nachfrage nach vermeintlich sicheren Häfen wie dem Dollar befeuern dürften.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich haben sich die Börsen in Ostasien und Australien am Donnerstag präsentiert, nachdem Konjunkturdaten aus der Region sowohl positive als auch negative Überraschungen gezeigt hatten. So ging die Industrieproduktion in Japan im August auf Monatssicht deutlich stärker zurück als von Volkswirten prognostiziert. Ursächlich waren vor allem Produktionsunterbrechungen in der Automobilbranche. In China rutschte der offizielle Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im September unter die Expansionsschwelle, während der Index für den Servicesektor im Vergleich zum Vormonat deutlich zulegte und den Sprung zurück in den expansiven Bereich schaffte. Der Caixin-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe erholte sich im September auf genau 50 Punkte. Derweil wurden in Australien im August nach einem mehrmonatigen Rückgang wieder mehr Baugenehmigungen erteilt. Mit einem Plus von 1,9 Prozent - dem höchsten Tagesgewinn seit zehn Monaten - führte der Aktienmarkt in Sydney die Gewinner an. Außer Versorgern und Technologiewerten legten alle Sektoren zu. An der Börse in Schanghai stieg der Composite-Index in einer kleinen Gegenbewegung auf die deutlichen Verluste vom Mittwoch um 0,9 Prozent. Dass das Plus nicht höher ausfiel, hing nach Angaben aus dem Handel mit der bevorstehenden einwöchigen Feiertagspause zusammen. Die chinesischen Börsen bleiben vom Freitag bis einschließlich Donnerstag geschlossen.

CREDIT

Die Risikoprämien am europäischen Kreditmarkt zeigen sich am Donnerstag unverändert. Bislang haben die Stagflationsängste zu keiner relevanten Ausweitung der Spreads geführt, wenngleich die Renditen an den Anleihemärkten zuletzt gestiegen sind. Auch die Aussagen von Fed-Präsident Jerome Powell, dass eine Reduzierung der Anleihekäufe näherrücke, belastet nicht. Die EZB dürfte im Gegensatz zur Fed noch länger Anleihen kaufen.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 7.30 UHR

Akasol bekommt neuen CFO vom Mutterkonzern Borgwarner

Der Batteriehersteller Akasol bekommt einen neuen Finanzvorstand. Wie das Darmstädter Unternehmen mitteilte, wurde Jörg Reinhardt mit Wirkung ab dem 1. Oktober zum Vorstandsmitglied und CFO bestellt. Er folgt auf Carsten Bovenschen, der dem Vorstand zum heutigen Donnerstag aus eigenen Wunsch verlässt. Reinhardt kommt vom US-Mutterkonzern Borgwarner.

Deutsche Konsum Reit-AG stockt Dividende mit Verkaufserlösen auf

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 30, 2021 07:07 ET (11:07 GMT)

DJ MIDDAY BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Den Aktionären der Deutschen Konsum Reit-AG winkt für das kommende Geschäftsjahr 2021/22, das am 1. Oktober beginnt, eine zusätzliche Dividende. Wie das auf Einzelhandelsimmobilien spezialisierte Unternehmen mitteilte, plant es eine Aufstockung der Dividende um 25 Cent, die sich aus der Hälfte des Erlöses aus dem Verkauf eines Immobilienportfolios speist.

Galeria Karstadt Kaufhof will Onlineumsatz 2021 deutlich erhöhen

Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof sieht Fortschritte beim Ausbau des Onlinegeschäfts. "2020 lagen wir noch bei 130 Millionen Euro, in diesem Jahr werden wir im Onlinehandel die Umsatzmarke von 200 Millionen Euro knacken", sagte Unternehmenschef Miguel Müllenbach der Wirtschaftswoche.

Knaus Tabbert nimmt Prognose zurück - Materialengpass belastet

Belastet von Lieferengpässen hat der Wohnwagenhersteller Knaus Tabbert die zuletzt bereits gedämpfte Jahresprognose zurückgenommen. Es bestehe eine "zunehmende Materialknappheit entlang der Lieferkette", warnte das bayerische Unternehmen. Engpässe bei Halbleitern führten zu Verzögerungen bei der Belieferung von Fahrgestellen.

Nordex erhält Auftrag von Royal Dutch Shell über 50 MW

Nordex hat von Royal Dutch Shell einen Auftrag über die Lieferung und Errichtung von 14 Windanlagen des Typs N131/3600 in den Niederlanden erhalten. Der Auftrag umfasst auch einen Service zur Wartung und Instandhaltung der Turbinen über einen Zeitraum von 15 Jahren, wie das Hamburger Unternehmen mitteilte.

Opel stoppt Produktion im Werk in Eisenach wegen Chipengpässen

Die Stellantis-Gruppe wird angesichts der Halbleiterengpässe die Produktion im Opel-Werk in Eisenach zunächst stoppen. "Es ist geplant, dass im Werk Eisenach die Produktion ab kommender Woche vorübergehend ruhen wird", teilte ein Opel-Sprecher mit. Für die Beschäftigten sei Kurzarbeit vorgesehen, um die Maßnahme sozialverträglich zu gestalten.

Alstom erhält Auftrag für Metro in Taipei über 430 Mio Euro

Die französische Alstom SA hat einen Großauftrag in Taiwan an Land gezogen. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es im Rahmen eines Konsortiums mit der taiwanischen CTCI Corp den Zuschlag für die Phase-2-Erweiterung der Metro in der Hauptstadt Taipei erhalten. Das Auftragsvolumen beträgt 720 Millionen Euro, auf Alstom entfallen 430 Millionen Euro.

Eutelsat lehnt Übernahmeofferte von Patrick Drahi ab

Eutelsat Communications hat ein unaufgefordertes, unverbindliches Übernahmeangebot des Telekom- und Medien-Investors Patrick Drahi zurückgewiesen.

Diageo rechnet mit weiterer Erholung von Absatz und Margen

Der Spirituosenhersteller Diageo ist stark ins neue Geschäftsjahr gestartet. Der britische Konzern geht zudem davon aus, dass die operative Margen von der weiteren Erholung der Verkaufsmengen profitieren werden.

H&M übertrifft Erwartungen und zahlt wieder eine Dividende

Der schwedische Modehändler Hennes & Mauritz (H&M) hat im dritten Quartal von einer guten Nachfrage nach seiner Herbst-Kollektion, weniger Rabatten und seiner Kostendisziplin profitiert. Der Konzern übertraf die Erwartungen im dritten Quartal. Die Aktionäre können sich zudem über eine Wiederaufnahme der Dividendenzahlungen freuen.

CNN blockiert in Australien Zugang zu eigener Facebook-Seite

Der US-Fernsehsender CNN blockiert infolge einer Gerichtsentscheidung seine Facebook-Seite für Nutzer aus Australien. Beim Zugriff auf die Seite sahen Internetnutzer mit australischer IP-Adresse am Donnerstag eine Meldung, dass der Zugang gesperrt sei.

Sinch übernimmt Pathwire für 1,9 Milliarden Dollar

Sinch AB erwirbt das texanische Unternehmen Pathwire, den Betreiber einer Cloud-basierten E-Mail-Versandplattform. Das schwedische Unternehmen, das Firmen weltweit verschiedenste Formen des direkten Kundenkontakts über mobile Endgeräte ermöglicht, einigte sich mit Pathwire auf einen Kaufpreis von 925 Millionen Dollar in bar sowie zusätzlich 51 Millionen Sinch-Aktien, wie Sinch in Stockholm mitteilte. Zum Schlusskurs der Sinch-Aktie vom Mittwoch werde Pathway dadurch mit insgesamt 1,9 Milliarden Dollar bewertet.

Weltraumflieger von Virgin Galactic darf wieder abheben

Das Unternehmen Virgin Galactic des britischen Milliardärs Richard Branson hat grünes Licht für weitere Weltraumflüge erhalten. Die US-Flugaufsicht FAA habe nach einem Sicherheitscheck das Anfang September verhängte Startverbot aufgehoben, erklärte das Unternehmen am Mittwoch.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

September 30, 2021 07:07 ET (11:07 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Nach der Korrektur – 3 Kupferproduzenten für das Comeback

Kupfer wird oft als „das Gold der Energiewende“ bezeichnet, weil es aufgrund seiner hervorragenden elektrischen Leitfähigkeit eine zentrale Rolle in vielen Technologien spielt, die für nachhaltige Energiesysteme entscheidend sind. Experten gehen aufgrund der Angebotsknappheit von einem Superzyklus aus.

Korrektur als Einstiegschance

Nach Höchstständen im Mai korrigierte das rote Metall stark. Die Abwärtsspirale verstärkte sich in den vergangenen Tagen aufgrund schwacher Konjunkturdaten aus den USA und China. Langfristig könnte sich die aktuell laufende Korrektur als exzellente Einstiegsmöglichkeit herausstellen.

3 Kupferaktien mit hohem Potential

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