Berlin (ots) -
Tesla ist gemeinhin ein Unternehmen, das darauf bedacht ist, dass Interna auch Interna bleiben. Und in der Tat: Vieles drang von der Baustelle der Gigafactory in Grünheide in den vergangenen Monaten nicht nach außen. Auch die Kommunikation mit Journalisten fällt dem US-amerikanischen Autobauer schwer. Lieber sagt man gar nichts.
Insofern überrascht die neue Offenheit am Tag der offenen Tür, der County Fair, an diesem Sonnabend. Tesla ließ Tausende Menschen aus der Region auf das Gelände des Automobilwerks und in die Produktionshallen. Vielen Besuchern bekamen so einen Eindruck, der von einem Unternehmen, das mit anderen Automobilbauern im Wettbewerb steht, nicht zu erwarten war.
Tesla reicht der Region damit die Hand und will auch für mehr Verständnis sorgen bei denjenigen, die dem Großprojekt kritisch gegenüberstehen. Gründe skeptisch zu sein, gibt es durchaus. Mehr als 800 Einwände gab es zuletzt noch gegen die E-Autofabrik, die noch immer auf die abschließende Genehmigung wartet.
Der Andrang am Sonnabend beweist aber auch, dass die Menschen Interesse an Tesla haben. Großes hat Tesla fraglos vor. Rund eine halbe Million Autos sollen das Werk perspektivisch einmal pro Jahr verlassen. Für mehr als 10.000 Menschen wird die Gigafactory zum Arbeitgeber.
Langfristig und tief will sich Tesla in der Region verwurzeln und verlässlicher Partner für die Hauptstadtregion sein. Der US-Konzern und sein Chef Elon Musk werden dafür weiter mit Grünheide und Berlin im Gespräch bleiben. Der Tag der offenen Tür war auf dem Weg dorthin der erste Schritt.
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Tesla ist gemeinhin ein Unternehmen, das darauf bedacht ist, dass Interna auch Interna bleiben. Und in der Tat: Vieles drang von der Baustelle der Gigafactory in Grünheide in den vergangenen Monaten nicht nach außen. Auch die Kommunikation mit Journalisten fällt dem US-amerikanischen Autobauer schwer. Lieber sagt man gar nichts.
Insofern überrascht die neue Offenheit am Tag der offenen Tür, der County Fair, an diesem Sonnabend. Tesla ließ Tausende Menschen aus der Region auf das Gelände des Automobilwerks und in die Produktionshallen. Vielen Besuchern bekamen so einen Eindruck, der von einem Unternehmen, das mit anderen Automobilbauern im Wettbewerb steht, nicht zu erwarten war.
Tesla reicht der Region damit die Hand und will auch für mehr Verständnis sorgen bei denjenigen, die dem Großprojekt kritisch gegenüberstehen. Gründe skeptisch zu sein, gibt es durchaus. Mehr als 800 Einwände gab es zuletzt noch gegen die E-Autofabrik, die noch immer auf die abschließende Genehmigung wartet.
Der Andrang am Sonnabend beweist aber auch, dass die Menschen Interesse an Tesla haben. Großes hat Tesla fraglos vor. Rund eine halbe Million Autos sollen das Werk perspektivisch einmal pro Jahr verlassen. Für mehr als 10.000 Menschen wird die Gigafactory zum Arbeitgeber.
Langfristig und tief will sich Tesla in der Region verwurzeln und verlässlicher Partner für die Hauptstadtregion sein. Der US-Konzern und sein Chef Elon Musk werden dafür weiter mit Grünheide und Berlin im Gespräch bleiben. Der Tag der offenen Tür war auf dem Weg dorthin der erste Schritt.
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