Osnabrück - In der 2. Hauptrunde des DFB-Pokals haben sich der HSV, Freiburg und Mainz durchgesetzt. In der Partie 1. FC Nürnberg gegen den Hamburger SV stand es nach 90 Minuten nach Treffern von Jonas David (45.) und Taylan Duman (59. Minute) 1:1 - daran änderte sich auch in der Verlängerung nichts.
Erst im Elfmeterschießen hatten die Hamburger dann die besseren Nerven und setzten sich mit 4:2 durch. Die über die meiste Zeit klar überlegenen Freiburger gewannen zeitgleich beim VfL Osnabrück ohne Glanz und ebenfalls erst im Elfmeterschießen (3:2), nach 90 Minuten stand es 1:1, nach 120 Minuten 2:2. Mainz besiegte Arminia Bielefeld unterdessen mit 3:2 - auch mit einem Zuschlag, aber ohne Elfmeterschießen. Dabei war Bielefeld schon in der 2. Minute durch Masaya Okugawa in Führung gegangen, Jonathan Burkardt (53.) und Karim Onisiwo (59. Minute) drehten die Partie, bevor Bielefelds Fabian Klos durch seinen Treffer in der 89. Minute die Verlängerung erzwang.
In der machte Marcus Ingvartsen (114. Minute) für Mainz dann alles klar.
Erst im Elfmeterschießen hatten die Hamburger dann die besseren Nerven und setzten sich mit 4:2 durch. Die über die meiste Zeit klar überlegenen Freiburger gewannen zeitgleich beim VfL Osnabrück ohne Glanz und ebenfalls erst im Elfmeterschießen (3:2), nach 90 Minuten stand es 1:1, nach 120 Minuten 2:2. Mainz besiegte Arminia Bielefeld unterdessen mit 3:2 - auch mit einem Zuschlag, aber ohne Elfmeterschießen. Dabei war Bielefeld schon in der 2. Minute durch Masaya Okugawa in Führung gegangen, Jonathan Burkardt (53.) und Karim Onisiwo (59. Minute) drehten die Partie, bevor Bielefelds Fabian Klos durch seinen Treffer in der 89. Minute die Verlängerung erzwang.
In der machte Marcus Ingvartsen (114. Minute) für Mainz dann alles klar.
© 2021 dts Nachrichtenagentur