Regensburg - In der zweiten Runde des DFB-Pokals hat Zweitligist Jahn Regensburg zuhause gegen Ligakonkurrent Hansa Rostock im Elfmeterschießen nach einem 3:3 in 120 Minuten mit 2:4 verloren und den Einzug in die nächste Runde verpasst. In der neunten Minute ging Hansa in Führung, als Mamba eine Schumacher-Ecke verlängerte und Riedel aus kurzer Distanz einschob.
Die Süddeutschen engagierten sich sehr, Makridis kam in der 20. Minute aber etwa nicht an Kolke vorbei. Viel mehr Gefahr konnte der Jahn aber auch nicht erzeugen, die Gäste lagen zur Pause knapp vorn. Nach dem Wiederanpfiff griff Rostock wieder mehr ins Spiel ein, in der 56. Minute verwertete Mamba einen Steilpass von Bahn allein vor Meyer zum 2:0. In der 71. Minute gelang den Hausherren aber der Anschluss, als Singh eine Wekesser-Flanke mit der Hacke sehenswert ins rechte Eck beförderte.
Die Selimbegovic-Elf erspielte sich einige Chancen, die Männer von Jens Härtel standen eher tief. In der Nachspielzeit belohnte sich der Jahn dann doch noch, als Albers an die Latte köpfte und Zwarts abstaubte. Es ging in die Verlängerung. Dort besorgte Breitkreuz in der 101. Minute sogar die Führung für Regensburg, als er eine Wekesser-Flanke mustergültig links unten einnickte.
Darauf fand die Kogge lange keine Antwort. In der 120. Minute gab es dann aber doch noch den Ausgleich, als Breier zu viel Platz bekam und aus elf Metern doch noch netzte. Damit ging es ins Elfmeterschießen. Dort verwandelte Breier entscheidend, Albers und Guwara verschossen und Rostock durfte am Ende jubeln.
Die Süddeutschen engagierten sich sehr, Makridis kam in der 20. Minute aber etwa nicht an Kolke vorbei. Viel mehr Gefahr konnte der Jahn aber auch nicht erzeugen, die Gäste lagen zur Pause knapp vorn. Nach dem Wiederanpfiff griff Rostock wieder mehr ins Spiel ein, in der 56. Minute verwertete Mamba einen Steilpass von Bahn allein vor Meyer zum 2:0. In der 71. Minute gelang den Hausherren aber der Anschluss, als Singh eine Wekesser-Flanke mit der Hacke sehenswert ins rechte Eck beförderte.
Die Selimbegovic-Elf erspielte sich einige Chancen, die Männer von Jens Härtel standen eher tief. In der Nachspielzeit belohnte sich der Jahn dann doch noch, als Albers an die Latte köpfte und Zwarts abstaubte. Es ging in die Verlängerung. Dort besorgte Breitkreuz in der 101. Minute sogar die Führung für Regensburg, als er eine Wekesser-Flanke mustergültig links unten einnickte.
Darauf fand die Kogge lange keine Antwort. In der 120. Minute gab es dann aber doch noch den Ausgleich, als Breier zu viel Platz bekam und aus elf Metern doch noch netzte. Damit ging es ins Elfmeterschießen. Dort verwandelte Breier entscheidend, Albers und Guwara verschossen und Rostock durfte am Ende jubeln.
© 2021 dts Nachrichtenagentur