Es ist ja eine dieser Regeln, dass - zumeist in der Lebensmitte - der Grundsatz gilt: je mehr Kinder (unter fünf Jahre, um genau zu sein), desto weniger Schlaf. Insofern ist es wenig überraschend, dass mir zuletzt das eine oder das andere Auge gelegentlich (und vorzugsweise untertags) zufiel. Allerdings hatte das in dieser Woche auch Vorteile, denn so war ich in den späten Abendstunden überwiegend hellwach und konnte, quasi aus der ersten Reihe, die Quartalsberichte der ganz Großen miterleben. Denn da gewährten beispielsweise Facebook, Google-Mutter Alphabet, Microsoft, Apple und Amazon einen Blick in die jeweiligen Bücher - mit höchst unterschiedlichen Ergebnissen beziehungsweise Auswirkungen auf die dazugehörenden Aktien. Beispiel Facebook: Für den Social Media-Giganten und dessen Mastermind Mark Zuckerberg, der zuletzt auch abseits des Parketts unter Druck geriet (hier ein Kommentar dazu aus dem Handelsblatt) und zunehmend gegen einem Imageproblem entgegentreten musste, standen zwar eine Umsatzsteigerung von 33% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und Gewinne in einer Größenordnung von rund 9,2 Milliarden US-Dollar zu Buche. Für die Aktie ging es dennoch abwärts: ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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