Frankfurt/Main - Im Topspiel der 1. Fußball-Bundesliga hat Eintracht Frankfurt RB Leipzig in letzter Sekunde ein 1:1-Unentschieden abgerungen. In der Tabelle verpasst RB durch das Remis den Sprung auf einen Champions-League-Platz.
Frankfurt hingegen tritt als 15. weiterhin auf der Stelle. In der ersten Halbzeit spielte Frankfurt anfangs auf Augenhöhe mit dem Favoriten aus Leipzig und konnte die erste gefährliche Abschlussaktion der Partie für sich verzeichnen. Kostics gefühlvoller Heber traf aber nur das Lattenkreuz. Leipzig hatte deutlich mehr Ballbesitz, schaffte es aber nicht, die Frankfurt-Abwehr zu knacken.
Das gelang erst nach einer Ecke, die Poulsen zur Führung verwandelte, aber die es nicht hätte geben dürfen, weil zuletzt ein RB-Akteur den Ball berührte. Besonders bitter für die Eintracht: der Videoschiedsrichter durfte in dieser Situation nicht eingreifen. Nach dem Seitenwechsel blieben die Sachsen das spielbestimmende Team, in der Offensive fehlte es aber allzu oft an zündenden Ideen. Die ließ Frankfurt allerdings auch vermissen.
Das änderte sich erst in der wilden Schlussphase, in der RB dem 2:0 näher war als Frankfurt dem Ausgleich. Leipzig-Stürmer Emil Forsberg schaffte das Kunststück, über das leere Tor zu schießen und hielt die Eintracht damit am Leben. Mit der letzten Spielsituation erzielte die SGE dann doch noch den umjubelten Ausgleich,: eine weite Freistoß-Flanke aus dem Mittelfeld erwischte der perfekt eingelaufene Tuta wuchtig mit dem Kopf (90.+4). Unmittelbar danach war Schluss, Frankfurt rettete zumindest einen Punkt, RB Leipzig bleibt in dieser Saison weiterhin ohne Auswärtssieg.
Frankfurt hingegen tritt als 15. weiterhin auf der Stelle. In der ersten Halbzeit spielte Frankfurt anfangs auf Augenhöhe mit dem Favoriten aus Leipzig und konnte die erste gefährliche Abschlussaktion der Partie für sich verzeichnen. Kostics gefühlvoller Heber traf aber nur das Lattenkreuz. Leipzig hatte deutlich mehr Ballbesitz, schaffte es aber nicht, die Frankfurt-Abwehr zu knacken.
Das gelang erst nach einer Ecke, die Poulsen zur Führung verwandelte, aber die es nicht hätte geben dürfen, weil zuletzt ein RB-Akteur den Ball berührte. Besonders bitter für die Eintracht: der Videoschiedsrichter durfte in dieser Situation nicht eingreifen. Nach dem Seitenwechsel blieben die Sachsen das spielbestimmende Team, in der Offensive fehlte es aber allzu oft an zündenden Ideen. Die ließ Frankfurt allerdings auch vermissen.
Das änderte sich erst in der wilden Schlussphase, in der RB dem 2:0 näher war als Frankfurt dem Ausgleich. Leipzig-Stürmer Emil Forsberg schaffte das Kunststück, über das leere Tor zu schießen und hielt die Eintracht damit am Leben. Mit der letzten Spielsituation erzielte die SGE dann doch noch den umjubelten Ausgleich,: eine weite Freistoß-Flanke aus dem Mittelfeld erwischte der perfekt eingelaufene Tuta wuchtig mit dem Kopf (90.+4). Unmittelbar danach war Schluss, Frankfurt rettete zumindest einen Punkt, RB Leipzig bleibt in dieser Saison weiterhin ohne Auswärtssieg.
© 2021 dts Nachrichtenagentur