Berlin (ots) -
Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach hält eine 2G-Regelung für die einzig wirksame Maßnahme gegen die Corona-Pandemie und fordert drastische Strafen bei Verstößen: "Das entscheidende ist, das muss ganz streng kontrolliert werden. Wenn beispielweise ein Restaurant 2G nicht kontrolliert und fällt dann auf, dann führt das zu sechs Wochen Schließung", sagte Lauterbach in der ARD-Sendung "maischberger. die woche". Der SPD-Politiker betonte: "Ohne den Mut, ganz drastisch und auch mit harten Kontrollen flächendeckend 2G einzuführen, werden wir diese Welle nicht in den Griff bekommen."
Lauterbach und die FDP-Gesundheitspolitikerin Christine Aschenberg-Dugnus, die ebenfalls zu Gast bei "maischberger. die woche" war, sprachen sich beide dafür aus, dass Arbeitgeber künftig den Impfstatus ihrer Beschäftigten abfragen dürfen. Zum Auskunftsrecht werde es noch eine Vorlage für den Bundestag geben, kündigten die beiden möglichen Koalitionspartner an. Er sei der Meinung, "dass es in dieser katastrophalen Situation, das Auskunftsrecht geben muss", sagte Lauterbach. "Man muss schlicht und ergreifend bekennen, ich bin geimpft oder genesen".
"maischberger. die woche" ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH.
Redaktion: Elke Maar
Fotos finden Sie unter ARD-Foto.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6694/5069889
Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach hält eine 2G-Regelung für die einzig wirksame Maßnahme gegen die Corona-Pandemie und fordert drastische Strafen bei Verstößen: "Das entscheidende ist, das muss ganz streng kontrolliert werden. Wenn beispielweise ein Restaurant 2G nicht kontrolliert und fällt dann auf, dann führt das zu sechs Wochen Schließung", sagte Lauterbach in der ARD-Sendung "maischberger. die woche". Der SPD-Politiker betonte: "Ohne den Mut, ganz drastisch und auch mit harten Kontrollen flächendeckend 2G einzuführen, werden wir diese Welle nicht in den Griff bekommen."
Lauterbach und die FDP-Gesundheitspolitikerin Christine Aschenberg-Dugnus, die ebenfalls zu Gast bei "maischberger. die woche" war, sprachen sich beide dafür aus, dass Arbeitgeber künftig den Impfstatus ihrer Beschäftigten abfragen dürfen. Zum Auskunftsrecht werde es noch eine Vorlage für den Bundestag geben, kündigten die beiden möglichen Koalitionspartner an. Er sei der Meinung, "dass es in dieser katastrophalen Situation, das Auskunftsrecht geben muss", sagte Lauterbach. "Man muss schlicht und ergreifend bekennen, ich bin geimpft oder genesen".
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