Der Untersuchungsausschuss des Bundestags sollte eigentlich Licht ins Dunkel des Wirecard-Skandals bringen. Doch ausgerechnet ein entscheidendes Dokument blieb geheim: Der Bericht des Sonderprüfers Martin Wambach über die Arbeit des langjährigen Wirecard-Buchprüfers EY (früher Ernst&Young) war für die Öffentlichkeit nicht einsehbar. Das hat das Handelsblatt nun geändert und den 168seitigen Bericht im Volltext veröffentlicht. Aus Sicht von EY ist er ein Dokument des Schreckens. Für Anleger, die mit ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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